Archiv 2018

Museumscard für Studierende

Inspiration von Kunst und Natur abseits vom Hochschulstress

Mit einem einmaligen Angebot ermöglichen die Freunde des Museums Studentinnen und Studenten in unserer Stadt den freien Eintritt ins Museum Wiesbaden.

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Unter Freunden

Wer sinnliche Erfrischung sucht …

Imkerei auf dem Museumsdach (Foto: Bernd Fickert/ Museum Wiesbaden)

Ob Studentencard, Nähprojekt für geflüchtete Frauen, eintrittsfreier Samstag oder Bienen auf dem Museumsdach – die Freunde verfolgen ein breit gefächertes Förderprogramm. Darüber erfuhr man auf der Mitgliederversammlung.

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Previews für Freunde

Ausstellungseröffnung und Sommerfest am 28. Juni

Joseph Marioni, Red Painting (Detail), 2006. Von der Heydt-Museum, Wuppertal © Joseph Marioni

Doppelter Kunstgenuss am 28. Juni: Während die farbgewaltige Ausstellung des amerikanischen Künstlers Joseph Marioni um 19 Uhr offiziell eröffnet wird, gibt es erstmalig für die Freunde ab 17.30 Uhr dazu eine Preview und weitere Überraschungen. Danach geht es beim Sommerfest weiter mit Musik und leiblichen Genüssen.

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Kunstvoll und Naturnah

Ruhe vor dem Sturm

Dietrich Monten, Heißer Manövertag, 1835, Öl auf Leinwand (Foto: Bernd Fickert/Museum Wiesbaden)

Als romantische Reiteridylle kommt es daher – ein Historiengemälde aus dem 19. Jahrhundert. Warum der Schein trügt, können wir von Jan Baechle erfahren. Er hat Dietrich Montens Bild aus dem Depot des Museums geholt und erzählt uns die facettenreiche Geschichte von „Heißer Manövertag“.

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Gesichter des Museums

Folge 8: Astrid Lembcke-Thiel – Bildung und Vermittlung

Mit der Jugend im Kunst-Gespräch: Astrid Lembcke-Thiel freut sich über das Projekt „Art Transformer“, das sie mit der 6. Klasse der Diltheyschule im Rahmen ihres Studiums durchführte. Hier ist sie mit den drei Brüdern der Familie Gold zu sehen. (Foto: Museum/Bernd Fickert)

Wer sie schon einmal getroffen hat, der merkt: Diese Frau lebt ihre Arbeit im Museum, sie sprüht vor Ideen! Astrid Lembcke-Thiel wirkt jugendlich, charmant und empathisch. Sie mag es, den Dingen auf den Grund zu gehen. Und sie freut sich über Menschen, die querdenken und hinterfragen – gerade auch, wenn sie Kunst betrachten. Wie sie und ihr Kollege Daniel Altzweig Kindern und Jugendlichen das Museum nahebringen, was sie an ihrer Arbeit in der Bildung und Vermittlung fasziniert, das erzählt Astrid Lembcke-Thiel uns in diesem Interview.

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Jour Fixe mit frühen Bildern Gerhard Richters

Mysteriöse Unschärfe

Eine seiner ersten Ausstellungen hatte Gerhard Richter im Museum Wiesbaden im Jahr 1966. Zurück sind sie nun, seine frühen Werke, in einer vielseitigen Schau, die das zeigt, was zu Richters Markenzeichen wurde – die Balance zwischen Gegenständlichkeit und Abstraktion. Mit Kurator Dr. Jörg Daur erkunden wir die Ausstellung am 29. Mai 2018.

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Unter Freunden

Ein kultureller Leuchtturm

Frankenthaler (zur Verfügung gestellt von Reinhard Ernst)

Rund 300 Interessierte ließen sich im Zais-Saal des Kurhauses von Prof. Zuschlag mitnehmen in die Welt der Sammlung Ernst mit abstrakter Kunst aus Europa, Asien und Amerika nach 1945. Und es wurde deutlich: Viele Wiesbadener freuen sich auf dieses ambitionierte Projekt, nicht zuletzt die Kunstexperten im Museum Wiesbaden. Und dort, stellen Sie sich vor, waren am vergangenen eintrittsfreien Samstag trotz Sommerwetters mehr als 900 Besucher!

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Zum Tod von Alfred Weigle

Förderer mit „wahrhaftigem Interesse“

Alfred Weigle, ein großzügiger Freund des Museums Wiesbaden und der Natur (Foto: Paul Müller)

Mit Alfred Weigle ist in diesen Tagen 82-jährig ein engagierter Förderer des Museums Wiesbaden gestorben. Die Museumspädagogik und vor allem die Naturhistorischen Sammlungen lagen ihm besonders am Herzen. Deren Leiter Fritz Geller-Grimm zeichnete zum Abschied mit großer Empathie das Bild eines Mannes, der begeisterungsfähig war, gern Neues erfuhr und das „genaue Hinsehen“ zur Lebensmaxime hatte.

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Kunstvoll und Naturnah

Fremdgesteuert durch Pilze

Zu sehen in der aktuellen Pilz-Ausstellung: Ameise, befallen vom parasitären Pilz Ophiocordyceps unilateralis (Foto: Museum Wiesbaden/Bernd Fickert)

Wenn sich eine unscheinbare Raupe zu einem wunderschönen Schmetterling verwandelt, dann wird dieses durch Hormone ausgelöst, die im Körper des Insekts gebildet werden. Was aber, wenn tiefgreifende Änderungen nicht vom eigenen Organismus ausgelöst werden, sondern von Eindringlingen, die allein an ihrem eigenen Wohl interessiert sind? Fritz Geller-Grimm führt uns dieses Schicksal am Beispiel der Ameisen vor Augen.

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Unter Freunden

Leidenschaftlich, großherzig, zurückhaltend – Frank Brabant wird 80 Jahre

Sammler Frank Brabant vor der „Liegenden“ von Ernst Fritsch (Foto: Museum/Bernd Fickert)

Auch wenn er kein „Tamtam“ um seine Person mag, der Kunstsammler Frank Brabant kann sich zurzeit der Öffentlichkeit kaum entziehen. Am 11. April wurde er 80, man mag es kaum glauben. Und am 12. April wurde „seine“ Ausstellung „Von Beckmann bis Jawlensky“ im Museum Wiesbaden eröffnet.

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Orchideen – Erfolgsmodell der Evolution

Vortrag von Dr. Ralph Mangelsdorff am 24. April

Eine Orchidee von Madagaskar, Phaius pulchra, die im Englischen den Namen „nun’s cap“ (Nonnenhaube) trägt. (Foto: Ralph Mangelsdorff)

Wenn Sie wissen möchten, wie es die Orchideen zu dieser besonderen Blütenpracht und großen Artenvielfalt gebracht haben, dann verpassen Sie nicht den Vortrag von Dr. Ralph Mangelsdorff am 24. April 2018 um 19 Uhr. Der Orchideen-Forscher der Frankfurter Goethe-Universität hat uns reiches Bildmaterial von seinen Forschungsaufenthalten in aller Welt mitgebracht.

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Gesichter des Museums

Folge 7: Martina Frankenbach, Leiterin der Kunstbibliothek

Martina Frankenbach ist sich sicher, dass die Bücher „unsterblich“ sind. (Foto: Museum Wiesbaden/Bernd Fickert)

Die „Alte Bibliothek“ ist vielen Museumsbesuchern ein Begriff. Sie macht etwas her mit ihrer Holzvertäfelung und den schönen Schränken. Der Vorstand der „Freunde des Museums“ tagt übrigens sehr gerne hier. Aber wer kennt die aktuelle Kunstbibliothek, die durchaus auch öffentlich zugänglich ist?  Es ist das Reich von Martina Frankenbach. Die Wissenschaftliche Bibliothekarin und Kunsthistorikerin bringt uns ihre Arbeitsstätte nahe.

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#shortnight im Museum

Wie Oranienschüler Kunst sehen

Nein, dies ist nicht das Originalbild „Eggs“ von Andy Warhol, wie es im Museum Wiesbaden hängt. Aber Mai Lara Pham hat sich sehr nah ans Werk herangearbeitet.

Wenn am Samstag, 14. April, auch an der Friedrich-Ebert-Allee die Türen zur Kurzen Nacht der Galerien und Museen in Wiesbaden bis 23 Uhr geöffnet sein werden, kann man sich auf das vom Förderkreis unterstützte Projekt #shortnight freuen: Zum fünften Mal zeigen Jugendliche der Oranienschule gemeinsam mit der Abteilung Bildung und Vermittlung des Museums Wiesbaden die Ergebnisse ihrer Auseinandersetzung mit Kunst. Vorgestellt werden diese zur Eröffnung um 19 Uhr im Vortragssaal.

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Ein Künstlerpaar aus Kirchhoffs Garten

Bildhauer Arnold Hensler und Fotografin Annie Hensler-Möring

„Die Wasserschöpferin“ von Arnold Hensler in der Reisinger Brunnenanlage (Foto: Patrick Bäuml)

Dem Bildhauer und gebürtigen Wiesbadener Arnold Hensler sind zahlreiche beeindruckende Bauplastiken und Denkmäler in unserer Stadt zu verdanken. Annie Hensler-Möring begleitete als Fotografin die Arbeiten Ihres Mannes. Ihr Werk umfasst zudem bedeutsame Porträt-Aufnahmen und Dokumentationen der Entstehung vieler Plastiken. Ein Bildband erinnert an das Künstlerpaar, das zum engsten Freundeskreis von Heinrich Kirchhoff gehörte.

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Kunstvoll und Naturnah

Ein Kirchensaal im Museum

Der Kirchensaal heute: im Hintergrund das Walsdorfer Kruzifix sowie eine Gruppe aus Gnadenstuhl, Heiligem Johannes und Heiligem Viktor, um 1500 (Foto: Bernd Fickert/ Museum Wiesbaden)

Er ist ein ganz besonderer Ausstellungsort – der Kirchensaal des Museums Wiesbaden. Dem Zeitraum vom Ende des 12. bis zum Beginn des 16. Jahrhunderts entstammen die dort anzutreffenden Werke, darunter das bedeutsame Walsdorfer Kruzifix. Präsentiert werden sie zusammen mit zwei zeitgenössischen Kunstwerken unter einer Kuppel, die im Turm der Winde in Athen ihr Vorbild hatte. Entstanden ist ein atmosphärischer Ort. Es ist Zeit, mit Rebecca Krämer einen Blick darauf zu werfen.

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Das Kabinett der 120 Farben

Jour Fixe zur Geschichte der Färbemittel

In die Welt der Farbe führt unser Jour Fixe am 27. März. Begleiten Sie Biologin Susanne Kridlo zum Kabinett der 120 Farben. Erfahren können Sie dort viel Wissenswertes über die ältesten Färbemittel der Menschheit aus zerstoßenen und gesiebten Mineralien, über jene tierischen und pflanzlichen Ursprungs bis hin zu synthetischen Farbstoffen.

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Ostern im Museum

„Das Ei in der Natur“ und Andy Warhols „Eggs“

Unser Bild zeigt Eier aus der Naturwissenschaftlichen Sammlung. Die Singdrossel legt blaue Eier, die Amsel braune. Leider verblassen die Farben der Schalen schnell. (Foto: Museum Wiesbaden/Bernd Fickert)

Wenn die Ostereier gefärbt sind, der Osterschmuck platziert ist und der Speiseplan steht – wie wäre es dann mit einem Besuch im Museum? Wir vom Vorstand der Freunde des Museums Wiesbaden wünschen Ihnen schöne Feiertage und weisen Sie auf das vielfältige Programm an allen Ostertagen im Naturwissenschaftlichen wie im Kunst-Bereich hin. Schon ab Karfreitag gibt es Führungen. Für Kinder geht’s am Samstag in der Museumswerkstatt um die Ostergeschichte bei den Alten Meistern.

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Gespräch übers „Offene Atelier für Familien“

Freudig, lustvoll und kreativ im Museum

Spiegelungen – ein spannendes Thema für Kinder und Erwachsene im „Offenen Atelier“ (Foto: Museum)

Am kommenden Sonntag, 18. März, heißt es von 11 bis 14 Uhr wieder: Entdeckungs- und Familienzeit im Museum Wiesbaden! Diesmal lautet das Thema „Spiegelungen“. Wir sprachen mit Museumspädagogin Astrid Lembcke-Thiel, die das vom Freundeskreis geförderte Format „Offenes Atelier für Familien“ zusammen mit ihrem Kollegen Daniel Altzweig anbietet.

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Walter Büttner – auf geht’s in den Ruhestand!

Dieses Gesicht des Museums Wiesbaden wird fehlen

Einer im Aufbruch, zwei legen los: Walter Büttner (Mitte) mit seinem Nachfolger Torsten-Marius Röhnke (rechts) und dessen Stellvertreter Stephan Müller, beobachtet von Jawlenskys „Helene im spanischen Kostüm (Foto: Museum Wiesbaden/Bernd Fickert)

Er war das erste „Gesicht des Museums“, das wir auf dieser Freunde-Website in unserer Serie über die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen im Februar 2017 vorgestellt haben. Jetzt, ein Jahr später, sagen wir mit großem Bedauern „Tschüss!“ und „Danke!“: Walter Büttner, Leiter des Aufsichtsdienstes, hat sich in den Ruhestand verabschiedet.

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Ein Abend mit Kazuo Katase

Künstlergespräch mit Buchvorstellung und Ehrung

Künstlerraum „Katazuke: Formung“ (Foto: Museum Wiesbaden/Bernd Fickert)

Seit mehr als 30 Jahren ist Kazuo Katase mit seinem künstlerischen Werk im Museum Wiesbaden zu Hause. Anlässlich seines 70. Geburtstags hat er im Sommer 2017 einen Raum seiner Kunst von den Anfängen bis zur Gegenwart geschaffen. Die zu diesem Anlass entstandene Publikation „Katazuke. Autobiografische Formung“ stellt er im Rahmen eines Künstlergesprächs am 20. März vor und wird dabei eine Ehrung vom kommissarischen Generalkonsul Japans entgegennehmen.

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Unter Freunden

Mit jedem Besucher ein neuer Blickwinkel

„Segelboote“ heißt das Gemälde von Walter Jacobs, das zwei Mainzer dem Museum Wiesbaden geschenkt haben. (Foto: Museum Wiesbaden)

Es hat wieder Spaß gemacht, liebe Freunde, am eintrittsfreien März-Samstag. Nicht zuletzt, weil so viele Eltern mit ihren Kindern ins Museum Wiesbaden kamen. Und weil die jüngsten Besucher solche Freude am Malen hatten, dass viele auch ohne Programm und Anleitung in der Wandelhalle weitermachten. Eine gute Idee vom Team der Museumspädagogik, dort einen großen Tisch mit Malutensilien aufzustellen! Rund 900 Besucher kamen am 3. März zu Kunst und Natur. Und wir führten erneut gute Gespräche am Freunde-Stand.

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