Vorstellung der neuen Dauerleihgabe im Museum Wiesbaden: Franz von Stuck, „Phryne“ (um 1917)

Kustos Peter Forster, Minister Boris Rhein und Gerd Eckelmann (Museumsfreunde) bei der Vorstellung der „Phryne“ von Franz von Stuck. Mit Hilfe des Hessischen Ministers für Wissenschaft und Kunst konnte der Verein „Freunde des Museums Wiesbaden“ das 1917 entstandene Gemälde „Phryne“ von Franz von Stuck erwerben. Die Finanzierung wurde ermöglicht aus Sondermitteln des Hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst sowie ergänzenden Eigenmitteln des Vereins.

Kustos Peter Forster, Minister Boris Rhein und Gerd Eckelmann (Museumsfreunde) bei der Vorstellung der „Phryne“ von Franz von Stuck
Kustos Peter Forster, Minister Boris Rhein und Gerd Eckelmann (Museumsfreunde) bei der Vorstellung der „Phryne“ von Franz von Stuck

Anlässlich des heutigen Besuchs von Minister Boris Rhein im Museum Wiesbaden, bei dem er sich die Neuerwerbung anschaute, bedankt sich der Vorstandsvorsitzende des Vereins „Freunde des Museums Wiesbaden“, Dr. Gerd Eckelmann, „bei allen Beteiligten herzlich für ihre spontane Unterstützung. Die ‚Freunde des Museums Wiesbaden‘ schätzen sich glücklich, erstmals ein Kunstwerk ihr eigen nennen zu dürfen und stellen das Gemälde von nun an dem Museum als Dauerleihgabe zur Verfügung. Mit einem so bedeutenden Künstler zu starten, setzt Maßstäbe.“

Dr. Peter Forster, Kustos der Alten Meister, freut sich, dass das Gemälde ab dem 12. Juni 2016 einen Ehrenplatz in der kommenden „Galerie des 19. Jahrhunderts“ einnehmen kann und dann den Besuchern öffentlich präsentiert wird. Die Arbeit ergänzt auf hervorragende Weise die beiden zu unserer Sammlungen gehörenden Arbeiten „Das Böse Gewissen“ und „Kugelstemmender Athlet“ des Künstlers und erlauben so in Wiesbaden einen hervorragenden Blick auf das Oeuvre des Künstlers.

(aus der Presseinformation vom 5.2.2016)

Beitrag aus dem Wiesbadener Kurier vom 6.2.2016 (PDF-Datei)

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