Kategorie „Allgemein“

Gewinnspiel: Blind Date mit Lucas

Zuhören, malen und gewinnen!

Auch wenn nun die Originale wieder im Museum betrachtet werden können, teilnehmen an unserem kleinen Wettbewerb können Sie noch bis zum 20. Mai: Einfach zuhören, welches Motiv unserer Museumsfreund Lucas (8) hier beschreibt, und nach seiner Anleitung ein Bild malen. Zu gewinnen gibt es einen 50-Euro-Gutschein für Bastel- und Künstlerbedarf.

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Ein Ostergruß aus dem Museum

Haben Sie ein „Sehnsuchtsobjekt“?

Für die Freunde und Freundinnen des Museums hat Direktor Andreas Henning eine Zeichnung aus dem Depot geholt, die das zentrale Ereignis des Ostersonntags thematisiert. Außerdem fragt er uns in seinem Brief zu Ostern, ob wir ein „Sehnsuchtsobjekt“ im Museum Wiesbaden haben, das wir nach Öffnung der Türen gerne als erstes aufsuchen würden.

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Von Schmetterlingen und Bäumen

Mit Fritz Geller-Grimm in die Natur

Auch wenn wir auf die Eröffnungen der beiden Natur-Ausstellungen „Schmetterlingen auf der Spur“ und „Bibliothek der Bäume“ vorerst verzichten müssen – freuen können Sie sich schon jetzt auf zwei spannende Themen. Im Hintergrund wird mit Hochdruck daran gearbeitet, wie uns Fritz Geller-Grimm in einem Brief zu berichten weiß …

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Ein Willkommensgruß

Offener Brief an Dr. Andreas Henning

Eine neue Zeit beginnt: Im März hat Dr. Andreas Henning die Leitung des Museums Wiesbaden übernommen und freut sich auf seine Aufgabe im Zwei-Sparten-Haus. Qua Amt wird er dem Vorstand unseres Förderkreises angehören. Wir möchten ihn mit einem Offenen Brief herzlich begrüßen!

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Superstar des 19. Jahrhunderts

Peter Forster über den Genremaler Ludwig Knaus

Wenn Kustos Peter Forster von Ludwig Knaus erzählt, kommt unwillkürlich Spannung auf. Spannung auf die Ausstellung „Homecoming“, die dem großen Genremaler gewidmet ist, der zu Lebzeiten ein Superstar war, nach seinem Tod ins Abseits geriet. Erstmals kommen Hauptwerke von ihm zurück nach Deutschland, in seine Geburtsstadt Wiesbaden. Darauf ist Peter Forster „mächtig stolz“.

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Zum Tod von Ferdinand Wolfgang Neess

„Ein großartiger Förderer und Freund“

Er ist glücklich mit der Lösung für seine Jugendstil-Sammlung: Ferdinand Wolfgang Neess (Foto: privat)

Ihm verdankt das Museum Wiesbaden, dass es eine der bedeutendsten europäischen Privatsammlungen des Jugendstils und Symbolismus zeigen kann. Ferdinand Wolfgang Neess freute sich im Juni 2019, als er 90 wurde, über die Eröffnung der grandiosen Dauerausstellung – ein Gesamtkunstwerk. Nun ist der großzügige Sammler, der schon zu Lebzeiten seine Schätze „loslassen“ konnte, im „Weißen Haus“ verstorben. Wir Freunde trauern um ihn.

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Das Museum trauert

Zum Tod von Hanne Dannenberger und Robert Helmdach

Zu Beginn des neuen Jahres muss der Tod zweier dem Museum Wiesbaden lange Zeit aktiv verbunden gewesene Menschen beklagt werden: Hanne Dannenberger und Robert Helmdach sind verstorben. Die ehemalige stellvertretende Direktorin Dr. Renate Petzinger, früheres Vorstandsmitglied der Freunde, schreibt dazu …

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Neuer Direktor: Dr. Andreas Henning

Der Nachfolger von Dr. Alexander Klar ist gefunden

Nun wissen wir es endlich: Der neue Direktor des Museums Wiesbaden heißt Dr. Andreas Henning. Museumsmitarbeiter und Kulturinteressierte in Wiesbaden mussten lange auf die Bekanntgabe  der Personalie warten, was laut Ministerium für Wissenschaft und Kunst einem aufwendigen Bewerbungsverfahren geschuldet ist. Lesen Sie die Presseerklärung dazu.

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Augen auf! Kunst ist Lebenselexier

Rückblick auf die Anfänge des Freundeskreises mit Felicitas Reusch

25 Jahre Freunde des Museums, 15 Gründungsmitglieder, 50 Freundinnen und Freunde im ersten Jahr, 1.900 heute! Eine beeindruckende Entwicklung. Es gibt gute Gründe, optimistisch in die Zukunft zu schauen. Heute wollen wir noch ein paar Eindrücke von den Anfängen transportieren.

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190 Jahre Nassauischer Verein für Naturkunde

Die Vielfalt erleben und verstehen

25 Jahre Freunde des Museums, Eröffnung der Ausstellung „Jetzt! Junge Malerei in Deutschland“, Bo(o)tschaften vor unserer Kulturstätte – dies alles macht den kommenden Donnerstag zu einem ganz besonderen!

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Zum letzten Mal Kaischana

Wie Sprachen sterben

Schillernder Federschmuck indigener Völker aus Brasilien ist eines der Highlights in den naturhistorischen Sammlungen des Museums Wiesbaden. Wie steht es eigentlich um die Sprachen dieser Bevölkerungsgruppen? Diese Frage stellen wir uns im Jahr 2019, das die Unesco zum „Jahr der indigenen Sprachen“ erklärt hat. Dr. Stefan Dienst, Experte auf diesem Gebiet, konnte uns Interessantes dazu berichten.

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Auf Höhenflug

Zahl der Freunde wächst weiter

Wer steigt in den Hubschrauber? Wer geht zum ungewöhnlichen Nachtmahl ins Schloss Freudenberg? Und wer darf sich über eine Lesung mit einen Schauspieler des Staatstheaters in den eigenen vier Wänden freuen? Das sind die Preise unserer Mitglieder-Werbeaktion von Oktober 2018 bis Ende April 2019. Die Sieger werden nun ermittelt und während der Mitgliederversammlung am 18. Juni beglückwünscht. Der Verein befindet sich auf einem „Höhenflug“: Stolze 1.772 Freunde zählt mittlerweile unser Förderkreis!

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Eva Hesse im Museum Wiesbaden

Von den Anfängen bis heute

Eva Hesse, Untitled, 1963. Allen Memorial Art Museum, Oberlin College. Ellen H. Johnson Bequest. © 2019 The Estate of Eva Hesse. Galerie Hauser & Wirth, Zürich

Weit über die Grenzen Wiesbadens hinaus hallte im Jahr 2002 der Ruf der großen Eva Hesse-Retrospektive. Vom 15. März bis 23. Juni 2019 widmet das Museum der US-amerikanischen Ausnahmekünstlerin erneut eine Schau und stellt die Zeichnungen in den Mittelpunkt. Wie die faszinierende Begegnung mit einer Glasfaser-Skulptur zu einer der bedeutendsten europäischen Eva Hesse-Sammlungen in der hessischen Landeshauptstadt führte, davon erzählt Dr. Renate Petzinger, Gründungsmitglied der Freunde des Museums, in einem Brief an uns.

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Mitglieder werben, Erlebnisse genießen

Und dann eventuell in die Luft gehen …

Werden Sie auch manchmal in Ihrem Freundeskreis gefragt: Was eigentlich bieten die Freunde des Museums Wiesbaden alles ihren Mitgliedern? Sie haben sicher kein Problem, darauf zu antworten und Ihr Gegenüber neugierig zu machen. Exklusive Preise werden unter den erfolgreichen „Werbern“ ausgelost. Denken Sie auch an die Möglichkeit einer Geschenk-Mitgliedschaft!

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Und es bewegt sich doch!

Gastbeitrag von Dr. Helmut Müller

Wussten Sie, dass laut einer statistischen Erhebung mehr Menschen in Museen gehen als in Fußballstadien? Gastautor Dr. Helmut Müller weist darauf in seinem Blick auf das Kulturangebot in der Region hin und beobachtet zunehmende Bereitschaft zur Kooperation.

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Zum Tod von Alfred Weigle

Förderer mit „wahrhaftigem Interesse“

Alfred Weigle, ein großzügiger Freund des Museums Wiesbaden und der Natur (Foto: Paul Müller)

Mit Alfred Weigle ist in diesen Tagen 82-jährig ein engagierter Förderer des Museums Wiesbaden gestorben. Die Museumspädagogik und vor allem die Naturhistorischen Sammlungen lagen ihm besonders am Herzen. Deren Leiter Fritz Geller-Grimm zeichnete zum Abschied mit großer Empathie das Bild eines Mannes, der begeisterungsfähig war, gern Neues erfuhr und das „genaue Hinsehen“ zur Lebensmaxime hatte.

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Ein Künstlerpaar aus Kirchhoffs Garten

Bildhauer Arnold Hensler und Fotografin Annie Hensler-Möring

„Die Wasserschöpferin“ von Arnold Hensler in der Reisinger Brunnenanlage (Foto: Patrick Bäuml)

Dem Bildhauer und gebürtigen Wiesbadener Arnold Hensler sind zahlreiche beeindruckende Bauplastiken und Denkmäler in unserer Stadt zu verdanken. Annie Hensler-Möring begleitete als Fotografin die Arbeiten Ihres Mannes. Ihr Werk umfasst zudem bedeutsame Porträt-Aufnahmen und Dokumentationen der Entstehung vieler Plastiken. Ein Bildband erinnert an das Künstlerpaar, das zum engsten Freundeskreis von Heinrich Kirchhoff gehörte.

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Walter Büttner – auf geht’s in den Ruhestand!

Dieses Gesicht des Museums Wiesbaden wird fehlen

Einer im Aufbruch, zwei legen los: Walter Büttner (Mitte) mit seinem Nachfolger Torsten-Marius Röhnke (rechts) und dessen Stellvertreter Stephan Müller, beobachtet von Jawlenskys „Helene im spanischen Kostüm (Foto: Museum Wiesbaden/Bernd Fickert)

Er war das erste „Gesicht des Museums“, das wir auf dieser Freunde-Website in unserer Serie über die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen im Februar 2017 vorgestellt haben. Jetzt, ein Jahr später, sagen wir mit großem Bedauern „Tschüss!“ und „Danke!“: Walter Büttner, Leiter des Aufsichtsdienstes, hat sich in den Ruhestand verabschiedet.

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215 neue Freunde

Mitgliederzuwachs im Jahr 2017

Mit einem höchst erfreulichen Mitgliederzuwachs ist das Jahr 2017 für die Freunde des Museums Wiesbaden zu Ende gegangen: 215 Neuzugänge konnten im Verein willkommen geheißen werden, so dass nun deutlich mehr als 1500 Museumsinteressierte mit von der Partie sind. Sie haben über zahlreiche Wege zu uns gefunden wie etwa über unsere Werbeaktion, durch viele persönliche Gespräche oder beim Besuch des eintrittsfreien Samstags.

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Mitgliederaktion 2017 weiterhin erfolgreich

Die Freunde des Museums Wiesbaden können sich weiterhin über steigende Mitgliederzahlen freuen. Auch im dritten Quartal setzte sich der Trend fort. Für die neuen Fans gibt es exklusive Führungen, unter den engagierten Werbern aus dem Kreis der Freunde werden attraktive Preise verlost.

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Mitglieder-Werbeaktion 2017

Die Mitgliederwerbeaktion 2017 der Freunde des Museums Wiesbaden gestaltet sich bisher überaus erfolgreich. 110 neue Mitglieder haben sich den Freunden des Museums bereits angeschlossen. Die Aktion läuft noch weiter bis zum 31. Dezember. Für Werber und Geworbene winken schöne Belohnungen!

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