Kategorie „Unter Freunden“

Unter Freunden

Wie schön doch das Staunen ist …

Nicht immer fällt es in diesen Zeiten leicht, gute Laune zu wahren und am Ende des Tages zu sagen: „Der war unvergesslich schön.“ Wo, wie und mit wem das unserer Autorin der Kolumne „Unter Freunden“ kürzlich gelungen ist, das schildert sie hier. Und kann noch einen guten Fernsehtipp geben.

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Hier ist Alexej von Jawlensky für immer zu Hause

Bei einem Besuch in der Alexej von Jawlensky-Schule staunten Kustos Roman Zieglgänsberger und Ingeborg Salm-Boost von den Freunden des Museums Wiesbaden darüber, wie kreativ die jungen Menschen an dieser Integrierten Gesamtschule sind. Das Treffen mit Direktorin Elvira van Haasteren und Stellvertreterin Sabine Kaufmann machte Lust auf eine freundschaftliche Verbindung zwischen Museum und Förderkreis mit der IGS!

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Tausend Dank!

„Alles!“ – die große Jawlensky-Schau – ist derzeit in aller Munde und wärmstens empfohlen. Aber lassen Sie uns hier nochmals zurückschauen – auf „Exquisit“ bzw. auf den Mann, der diese Ausstellung möglich machte: Jan Baechle. Das Mitglied unseres Freundeskreises hatte zunächst gemeinsam mit seiner 2019 verstorbenen Frau testamentarisch die gemeinsame Sammlung des 19. Jahrhunderts dem Museum Wiesbaden vermacht. Doch nach ihrem Tod reifte der Entschluss, die 30 Werke umgehend zu übergeben.

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Mit „gutem Gefühl“ entschieden

Angelica Jawlensky Bianconi ist ein großer Fan des Museums Wiesbaden. Was ihr hier so gut gefällt und warum sie dem Haus nach und nach das gesamte Alexej von Jawlensky-Archiv übergeben will – das sie in der Schweiz aufgebaut hat und leitet –, hat sie im Gespräch für die Freunde-Website dargelegt.

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Blick zurück auf „Temporary Ground“, Blick voraus auf „Alles!“

„Alles!“ von Alexej Jawlensky soll in der großen Jubiläumsschau vor uns ausgebreitet werden. Selbst Kurator Zieglgänsberger staunt über das Ergebnis, als wir ihn beim Aufbau besuchten. Wir blicken auf diese außergewöhnliche Ausstellung mit 111 Werken des Malers – aber zunächst auch zurück auf „Temporary Ground“ und den Bildhauer Frank Gerritz, von dem das Museum zwei für Wiesbaden geschaffene Werke erworben hat.

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Mehr als Betroffenheit

„Für Demokratie!“ so muss die Gedenkinstallation heißen, das war für den Frankfurter Künstler und Freund des Museums Wiesbaden, Vollrad Kutscher, klar, als er sich mit Webdesigner Horst Ziegenfusz an die Arbeit machte. Ihr Auftrag: Einen zeitgemäßen Erinnerungsort im Wiesbadener Rathaus gestalten, an dem man 14 Bürgerinnen und Bürgern unserer Stadt begegnen kann, die gegen das NS-Regime gekämpft hatten. Das Rathaus-Foyer ist wieder geöffnet – und die Installation eine ausgiebige Betrachtung wert.

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Diskutieren, kurbeln, übernachten …

Das macht Freude: Vieles passiert im Museum und um das Museum herum – und wir können live dabei sein! Ob Gespräche bei Beuys, spannende Hörstation vor dem Haus oder bewohnbare Skulptur mit Erinnerungen an Fluxus, es tut sich viel in Sachen Kunst. Nicht zu vergessen zwei spontan mögliche Führungen für Mitglieder des Förderkreises: Mit der aus China stammenden Frankfurter Künstlerin Chunqing Huang und dem Hamburger Künstler Frank Gerritz.

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Bilder gucken gehen

Er ist wieder möglich, der spontane Museumsbesuch. Und es gibt viel zu betrachten in Kunst und Natur. Noch mit Anmeldung fand der eintrittsfreie Samstag statt, den die Freunde mit ins Leben gerufen haben. Direktor Andreas Henning und sein Team konnten sich über mehr als 500 Museumsgäste freuen, die nahezu alle Zeitfenster füllten.

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Wie schön, vor Bildern zu stehen …

Pfingstgrüße aus dem Museum: Kustos Peter Forster sendet sie uns mit „Dichternarzissen“ auf einem Gemälde von Eugen Spiro, das zur Schau „Exquisit“ mit den Werken der Baechle-Schenkung gehört. Eine Ausstellung, die viele Menschen so gerne mal bewundern möchten. Vielleicht im Juni? Mit Kustos Roman Zieglgänsberger war schon einmal ein Kurzbesuch der Klassischen Moderne erlaubt, wo wir die Künstlerin Chunqing Huang trafen.

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Faszinierend: Kunst am Kran

Noch steht das Museum Reinhard Ernst im Rohbau. Und dennoch ist bereits ein ganz besonderes Kunstwerk in der Wilhelmstraße 1 angekommen. Für die Freunde des Museums Wiesbaden waren wir dabei, als die beiden Teile einer Tony Cragg-Skulptur per Kran in das zukünftige Museum der abstrakten Kunst schwebten.

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Was Freude macht …

Kunst-Zitate auf Cola-Flaschen, kreative Post von der Nachbarin, Ausflüge in die Bücherwelt und immer wieder bereichernden Telefon-Austausch mit dem Museumsteam … Lesen Sie ein ganz persönliches Statement dazu, was in Pandemie-Zeiten das Herz erfreut. Übrigens, bald finden wir „Kühe und edle Damen“ im Haus der Kunst und Natur.

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Jawlenskys Bad Schwalbach bleibt bei uns

Nun ist es geregelt: Jawlenskys Bad-Schwalbach-Bild von 1927 stand eigentlich auf der Liste für Schwerin, bleibt jedoch in Wiesbaden. Frank Brabant, der seine grandiose Sammlung des Expressionismus und der Neuen Sachlichkeit hälftig Wiesbaden und Schwerin vermacht hat, ist erleichtert. Natürlich erhält seine Geburtsstadt einen Ausgleich. Über die einvernehmliche Regelung freut sich auch Museumsdirektor Andreas Henning.

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Warten auf „Inspiration vor Ort“

Noch können wir Freunde und Freundinnen des Museums uns nur aus der Ferne Glück wünschen und zuprosten. Noch ist Geduld gefragt, bis aus dem „Haus der Stille“ wieder ein Ort der Inspiration und Begegnung wird. Aber freuen wir uns auf die Zeit, in der Previews, Jour Fixe-Abende und vor allem Ausstellungsgenuss pur wieder möglich sein werden! In unserem letzten Beitrag 2020 schaut auch Direktor Dr. Andreas Henning kurz auf ein von Grauschleiern verhangenes Ausnahmejahr zurück und blickt ins Jahr 2021 …

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Der „Dame mit Maske“ begegnet

Vieles passiert derzeit während der November-Schließung im Museum. So werden zum Beispiel einige Filme in diesen Tagen produziert. Auch die Freunde drehen demnächst Videos, mit Kindern, die Kunst und Natur erklären. Und: wir hatten kürzlich die Gelegenheit, für Fotoaufnahmen einen „Kurzausflug“ in den Jugendstil zu unternehmen. Dort kann man die „Dame mit Maske“ treffen und bewundern …

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Das 2000. Mitglied begrüßt

Diesmal war alles anders: Nicht, wie gewohnt, ein gut besetzter Vortragssaal im Museum. Nur 70 Plätze durften belegt werden, als der Vorstand des Förderkreises in der Mitgliederversammlung Rück- und Vorschau hielt. Auch musste der so beliebte Sektempfang im Anschluss mit angeregtem Austausch zwischen Freunden und Freundinnen in dieser Corona-Zeit ausfallen. Dennoch, eine tolle Neuigkeit galt es hervorzuheben: Der Verein kann sein 2000. Mitglied willkommen heißen.

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Nach dem Jawort zur „Goldenen Hochzeit“

Die „Lebensmenschen“ ziehen mächtig an, frisch getraute Paare besuchen Genremaler Ludwig Knaus. Vom Hölzel-Bild „Prozession im Gebirge“ wird Abschied genommen … Wir sprachen mit Direktor Andreas Henning und Kustos Roman Zieglgänsberger über den Sommer im Museum – wo es spannende Ansichten und angenehme Temperaturen gibt.

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Naherholungsgebiet Museum

Auch wenn Ferien sind: Nach den Wochen der durch Corona aufgezwungenen Schließung zieht es die Menschen ins Museum, und bei allen noch nötigen Einschränkungen ist hinter den Masken viel Freude an den Ausstellungsbesuchen zu beobachten. Wie der neue Direktor Dr. Andreas Henning seine ersten Monate im Zwei-Sparten-Haus erlebt hat, können Sie auf dieser Website in einem Mitschnitt vom 7. Juli verfolgen, den der Presseclub Wiesbaden uns zur Verfügung stellt.

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Endlich wieder Leben im Museum

Schöne Nachrichten aus unserem Museum: Der erste eintrittsfreie Samstag in der Pandemie-Zeit ist bestens verlaufen und hat 970 Gäste ins Haus der Kunst und Natur gebracht. Das größte Interesse gab es an „Lebensmenschen“, der Jawlensky/Werefkin-Ausstellung.

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„Geschützt“ im Museum unterwegs

Endlich ist wieder Leben im Haus der Kunst und Natur. Endlich können die aktuellen Ausstellungen oder etwa der Jugendstil und die Natursammlung wieder besucht werden. Seit dem 12. Mai sind die Türen zum Museum Wiesbaden geöffnet, Direktor Andreas Henning freut sich mit seinem Team über die ersten Publikumstage nach den Wochen der Leere. Allerdings müssen in dieser Pandemie-Zeit eine Reihe von Regeln beachtet werden. „Wir waren ja längst präpariert, hatten alles gut vorbereitet zum Schutz unserer Besucher vor Covid-19“, versichert Andreas Henning.

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Wo’s den Vorstand hinzieht …

Und was ist Ihr „Sehnsuchtsobjekt“, was steuern Sie an, wenn die Türen wieder offen sind? Direktor Andreas Henning hatte die schöne Idee für diesen Aufruf an die Freunde des Museums. Noch zwei Wochen lang können Sie mitmachen. Aber was sind denn eigentlich die „Sehnsuchtsobjekte“ der Vorstandsmitglieder? Das werden sich vielleicht manche fragen. Hier verraten wir es.

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Ein Fenster soll weit offen sein

Andere, ungeahnt schwierige Zeiten – auch in der Museumswelt. Ein Fenster ins geschlossene Haus soll sich aber regelmäßig weit öffnen, da sind sich die Freunde mit Andreas Henning, dem neuen Direktor, und seinem Team einig. Der Förderkreis will seinen Beitrag dazu auf der Freunde-Website leisten. Bei aller Bedrohung durch das Corona-Virus: Das Kulturleben kann manchem helfen, Kraft zu schöpfen, und es sollte zumindest auf digitalem Weg zu den interessierten Menschen kommen.

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