Journal

Kunstvoll und Naturnah

Statt auf die Sonnenbank lieber ins Museum

Erhellend, überwältigend, wärmend, inspirierend: Mit viel Lob wurde die erste Max Pechstein-Retrospektive im Rhein-Main-Gebiet bedacht. Kurator Dr. Roman Zieglgänsberger entdeckte die Sonne als zentrales Motiv im Werk des großen Expressionisten und rückte sie in den Mittelpunkt einer Ausstellung – in der ein Hauptwerk Pechsteins erstmals seit 30 Jahren seinen großen Auftritt hat.

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Fast 100 Look-alikes

„Schwarz-Weiß“-Abend ein Volltreffer

Mit seiner Aktion „Dress like a Balkenhol“ hat das Museum Wiesbaden einen Volltreffer gelandet: Annähernd 100 Gäste kamen am „Langen Donnerstag“ im Museum ganz im Stil der Balkenhol-Figuren Schwarz-Weiß gekleidet zusammen und ließen sich von den Holzskulpturen Stephan Balkenhols im Zusammenwirken mit den Alten Meistern inspirieren. Die kostenlosen Kuratoren-Führungen waren heiß begehrt.

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Interview mit Maria Anna Tappeiner

„Man muss erst in die Tiefe gehen“

Das passiert nicht alle Tage! Unser Museum war Ort einer Arte-Filmpremiere: „Der Maler der 1000 Gesichter“, eine Dokumentation über Alexej von Jawlensky, für die Maria Anna Tappeiner mit ihrem Team auch in Wiesbaden gedreht hat. Immerhin haben wir hier die bedeutendste Jawlensky-Sammlung weltweit.

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Unter Freunden

Erinnerung, Entdeckung, klingende Premiere

Blick in unser Freunde-Schaufenster, Gedenken an eine ganz besondere Frau – Künstlerin und Förderkreis-Freundin, Premiere des „Klingenden Museums“ und schließlich die Geschichte eines Sensationsfundes, dessen Verbindung zu Wiesbaden und was sich daraus entwickelt hat … Vielleicht haben Sie Muße, in unseren „Unter Freunden“-Strauß einzutauchen?

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Joseph Beuys verbindet

Niemöller-Schule nun „Außenstation des Museums“

Eine besondere Begegnung inmitten der Beuys-Sammlung des Museums Wiesbaden: Hier trafen zwei ehemalige Kunstlehrer mit Kolleginnen aus späteren Jahren und aus der heutigen Zeit sowie der Leiter der Martin-Niemöller-Schule, der stellvertretende Museumschef und eine Filmemacherin zusammen. Der Grund: die Überreichung des Zertifikats für die 1982 aus Kassel nach Wiesbaden geholte Beuys-Eiche.

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Interview mit Teresa Corceiro

Der Wiesbadener Beuys-Eiche auf der Spur

Schon einmal etwas von der Beuys-Eiche in Wiesbaden gehört? Auf diese Frage kommt meist ein Kopfschütteln. Die Filmemacherin Teresa Corceiro, Redakteurin bei 3sat Kulturzeit, erzählt die spannende Geschichte aus dem Jahr 1982, die von einer Aktion damaliger Schüler und Schülerinnen des Oberstufengymnasiums am Moltkering (heute Martin Niemöller-Schule) handelt – und heute auch einen Bezug zu unserem Museum hat.

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Kazuo Katase: Im Gedenken

Ein letzter Gruß

In diesen Tagen heißt es Abschied nehmen von Kazuo Katase, dessen vielseitiges Werk seinen festen Platz im Museum Wiesbaden hat. Dr. Jörg Daur, Stellvertretender Direktor und Wegbegleiter, erinnert an den documenta-Teilnehmer und Otto-Ritschl-Preisträger.

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KunstStücke

Einbahnstraßen der Kunst

Welche Ansprüche stellen Sie an eine Ausstellung? Vielleicht bevorzugen Sie es, wenn Ihnen nicht eine einzige Sicht vorgegeben wird, sondern ein offener Dialog mit dem, was Sie sehen, möglich ist. „One way only“ ist im Straßenverkehr zwar zweckdienlich, bei der Begegnung mit Kunst wünscht sich Freunde-Mitglied Dr. Anne-Marie Djaković aber mehr Freiheit.

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Unter Freunden

„Das war sehr gelungen“

Fröhlich und motivierend, informativ und kurzweilig – so lässt sich der Neujahrsempfang im Kreis der Freunde des Museums beschreiben. An die 400 Gäste waren der Einladung gefolgt. Jüngster Gast die zehnjährige Marjane, die nicht nur den „Jugendstilizer“ super erklären kann, sondern auch ein Herz für Heuschrecken und Spinnen hat.

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Musik im Jugendstil

Beim Radetzky-Marsch bitte mitklatschen …

Zum dritten Mal waren Mitglieder unseres Förderkreises zum Konzerterlebnis in der Jugendstil-Schenkung von Ferdinand Wolfgang Neess eingeladen. Und dreimal 15 Gäste erlebten einen äußerst schwungvollen Hochgenuss, als Professorin Cordula Hacke am Mand-Olbrich-Flügel und Violinistin Yumiko Noda aufspielten. Ein Event, der unbedingt eine Fortsetzung erfahren soll.

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Unter Freunden

Landtagspräsidentin zwischen Balkenhol und Alten Meistern

„Sehr gerne“ hat Landtagspräsidentin Astrid Wallmann auf Einladung der Freunde des Museums unser Haus der Kunst und Natur besucht und dabei die Arbeit des Förderkreises gewürdigt. „Großartig“ nennt die Christdemokratin die Ausstellung „Zeitfenster“ – in ihr trifft der hessische Bildhauer Stephan Balkenhol auf die Alten Meister.

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Weihnachts- und Neujahrsgruß

Was uns der „König auf Stuhl“ sagen kann

In seinem Weihnachts- und Neujahrsgruß nimmt uns Museumsdirektor Andreas Henning mit zum „König auf Stuhl“. Eine Figur, die ihr Schöpfer Stephan Balkenhol ins „Allgemein-Menschliche“ hebt. Dank der Freunde des Museums Wiesbaden bleibt dieses Werk nach der Balkenhol-Schau in Wiesbaden und wird seinen Platz im „Kirchensaal“ finden.

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Wiesbadener Brief

Schönes im Mittelpunkt

Lust auf eine kleine Rückschau? Unser Vorstandsmitglied Ingeborg Salm-Boost hat wieder im Auftrag der Freunde der Wiesbaden Stiftung den Wiesbadener Brief verfasst. Er findet nicht nur in der hessischen Landeshauptstadt viel Interesse – die gedruckte Ausgabe (in Deutsch und Englisch) wird auch in alle Welt verschickt. Zur Bebilderung gehört natürlich wieder ein Motiv aus unserem Museum Wiesbaden: diesmal der so beliebte Jugendstilizer.  

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KunstStücke

Das Museum Wiesbaden als Inkubator

Warum das Museum Wiesbaden für sie zu einem Schatzhaus wurde, das ihre Augen geöffnet hat, davon berichtet Mieke Teunen, Freunde-Mitglied seit 1998. Gemeinsam mit ihrem Mann entdeckte sie die Sammlungen der Kunst und Natur als Quelle zum Auftanken, eine „Spirit-Tankstelle“, an die sie uns hier mitnimmt.

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Kunstvoll und Naturnah

HAP Grieshaber. Gedanken zum sprechenden Künstler

Bis zum 21. Januar sind sie zu sehen: die großformatigen Farbholzschnitte HAP Grieshabers. Kennzeichnend für seine Werke ist die Auseinandersetzung mit Themen, die Ängste, Hoffnungslosigkeit und Konflikte von Menschen widerspiegeln. Warum sie hier die sprachliche Neuprägung Solastalgie von besonderer Bedeutung sieht, verrät uns Jana Dennhard.

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Fast 1.600 Gäste beim Aktionstag „Wiesbaden malt!“

Mit Freude, Inspiration und Kreativität

Im Museum tobte die künstlerische Kreativität: Den Aktionstag „Wiesbaden malt!“, der durch eine zweckgebundene Spende des Lions Club Wiesbaden Mattiacum an die Freunde des Museum Wiesbaden ermöglicht wurde, nutzten Gäste jeden Alters. Die Freude und Begeisterung, nicht allein über das eigene Schaffen, war riesig.

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Besucherforschung am Museum

Museumsgäste besser kennenlernen

Schon davon gelesen oder gehört? Das Museum Wiesbaden beteiligt sich an einer wissenschaftlichen Online-Studie, um seine Gäste im Haus der Kunst und Natur besser kennenzulernen. Die Befragung wird von der wissenschaftlichen Volontärin Yvonne Finzler betreut. Sie erklärt, worum es geht. Lust und Zeit, mitzumachen?

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Museumsgala mit gelungenem Brückenschlag

Für den König wird gefeiert

Endlich wieder! Nach drei Jahren (Corona-)Pause luden die Freunde des Museums Wiesbaden zur Gala ein – deren Erlös diesmal für den Erwerb des Balkenhol-Werks „König auf Stuhl“ verwendet wird. Die Veranstaltung mit Tradition war gleichzeitig eine Premiere: Denn zum Auftakt trafen sich die 360 Gäste nebenan, im Museum Reinhard Ernst.

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Aktionstag im Farbrausch

Christian Awe: „Gespannt“ auf „Wiesbaden malt …“

Der Künstler Christian Awe wird den Aktionstag „Wiesbaden malt …“ am 18. November begleiten, der durch eine zweckgebundene Spende des Lions Club Wiesbaden Mattiacum ermöglicht wird. Wir haben mit ihm darüber gesprochen, was die Akteure erwartet. Christian Awe sieht dem Tag gespannt entgegen: „Ich freue mich aufs gemeinsame kreative Arbeiten.“

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Unter Freunden

Welch ein Doppelspiel …

Auf keinen Fall versäumen: Was die Molls und die Purrmanns uns im „Gemischten Doppel“ bieten, ist nicht nur spannend, sondern auch „gut fürs Gemüt“, verspricht Roman Zieglgänsberger. Und dass sich ein Stopp im Treppenhaus auf dem Weg zur Jugendstil-Ausstellung lohnt, macht uns Peter Forster klar …

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Lions Club Wiesbaden Mattiacum im Interview

30.000 Euro für ein Kulturprojekt im Museum

Wenn am 18. November der große Aktionstag „Wiesbaden malt …“ im Museum stattfinden wird, ist dies dem Lions Club Wiesbaden Mattiacum zu verdanken: Er hat uns anlässlich seines 60-jährigen Bestehens eine zweckgebundene Spende von 30.000 Euro übergeben. Lions-Präsident Axel Richter sowie Vorstandsmitglied Dr. Dagmar Wenz sagen uns, wie es dazu kam.

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