Journal

Rebecca Horn – ein Rückblick

Kunst zwischen Poesie, Alchemie und Anarchie

Am Wochenende erreichte uns die Nachricht vom Tod Rebecca Horns. Sie selbst wählte das Museum Wiesbaden als „bestgeeigneten Ort“ für ihr künstlerisches Erbe und bereicherte kürzlich dessen Sammlungen um 60 bedeutende Arbeiten. Aus aktuellem Anlass blicken wir zurück auf eine bemerkenswerte Persönlichkeit, die mit ihrem Schaffen die Kunstwelt nachhaltig geprägt hat.

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Welch ein Geschenk! – Geburtstagsstrauß der „Leuchtenden Vorbilder“ 

Interview mit Vollrad Kutscher

Sie wissen es längst: Wir Freunde des Museums Wiesbaden werden 30 und wollen es nicht groß und teuer, aber schön und kunstvoll feiern! Ein ganz besonderes Geschenk haben wir schon bekommen und möchten es Ihnen nun hier präsentieren: Der Künstler Vollrad Kutscher, Gründungsmitglied unseres Fördervereins, hat einen einmaligen Blumenstrauß geschaffen und uns „überreicht“ – mit 30 „Leuchtenden Vorbildern“!

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Zum Geburtstag eine fröhliche Tierwelt aus Knoten, Fransen und Wolle!

Spendenaktion für einen Bildteppich von Ida Kerkovius

Wenn die Freunde bald ihr 30-jähriges Bestehen feiern, dann möchte der Förderverein „seinem“ Museum Wiesbaden ein Geschenk machen: Warum der „Figurative Tierteppich“ genau das richtige Präsent ist, stellt uns Roman Zieglgänsberger dar. Wie schön wäre es, wenn wir mit unserer Spendenaktion im Kreis der 2.380 Mitglieder in 2024 die benötigten 26.000 Euro für das Werk erreichen würden!

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Unter Freunden

Helene mit blauem Stuhl …

Wie geht es Ihnen in dieser Sommer(ferien)-Zeit? Durchaus auch eine gute Zeit, ins Museum zu gehen. Hier ein paar ganz individuelle Eindrücke der jüngsten Vergangenheit: Der blaue Stuhl bei Helene, dankbarer Blick auf Pechstein, Freude an Litfaßsäulen und ein verbindender Ausblick …

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KunstStücke

Interaktion mit Weiß

Kann Ihr Tag noch etwas Zauber brauchen? Vielleicht eine Begegnung mit einem besonderen Kunstwerk? Dann schauen Sie sich wie Freunde-Mitglied Dr. Anne-Marie Djaković die schwebenden Papierstaffelungen der Bildhauerin Angela Glajcar an. Was sie mit der Installation „Terforation Wiesbaden 2017-002“ der renommierten Künstlerin erlebte, erzählt sie uns hier.

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2. Internationaler Flötenwettbewerb Ferdinand W. Neess

Wenn sich Musik und Sammlung ergänzen

Musik und Bildende Kunst – während des Internationalen Flötenwettbewerbs Ferdinand W. Neess wurde diese Verbindung auf wunderbare Weise zelebriert. Für die Freunde-Website hat unser Mitglied, Musikexpertin Pia Braun-Gabler, diesen besonderen Event im Museum verfolgt. Sie ist an der Akademie für Tonkunst in Darmstadt Dozentin für Querflöte und Ensemble.

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Ausflug zu Otto Ritschl

Schlafzimmerbilder eines abstrakten Klassikers

Zwei Orte der Kunst, ein Künstler: Vielleicht haben Sie im Museum Wiesbaden schon die Kabinett-Ausstellung mit Werken von Otto Ritschl aus den Jahren 1949 bis 1958 angeschaut? Sie ist in Ergänzung der Schau „Otto Ritschl – Bilder der späten Jahre 1960 bis 1976“ zu sehen, die noch bis 14. Juli Im Kunsthaus Wiesbaden stattfindet. Nikolas Jacobs, Vorsitzender des Ritschl-Vereins und auch Freund des Museums Wiesbaden, hat uns dazu einen Beitrag geschrieben.

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Unter Freunden

Auf gute Nachbarschaft

„Gute Nachbarschaft“ haben sich MuWi und mre schon längst versprochen und leben es auch bereits. Groß ist das Interesse am Museum Reinhard Ernst, das zeigen die Besucherströme, die sich seit dem 23. Juni durch das imposante Maki-Gebäude bewegen. „Farbe ist alles“, so heißt die erste Ausstellung mit 60 Werke aus der Sammlung Reinhard Ernst. Gleichzeitig ist eine Sonderschau dem Architekten Fumihiko Maki gewidmet.

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Kulturcampus MuWi

„Junge Freunde des Museums“ nehmen Gestalt an

Kreative Ideen von Studierenden der Hochschule Rhein-Main bringen Schwung in die Gründung der „Jungen Freunde“. Zielgruppe der Initiative sind die 20- bis 30-Jährigen, die mit digitalen Angeboten und Events für das Museum Wiesbaden begeistert werden sollen. Motto: „Du liebst Kultur – wir auch“.

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Kunstvoll und Naturnah

„Nature vivante“ oder: Warum Marie Luise Gruhne keine Zeit hat …

Die vielschichtige Installation „Daedalus misses Icarus“ von Marie Luise Gruhne ist voller merkwürdiger Poesie. Präsentiert wird sie als Intervention, umrahmt von Mischa Ullmanns „NachTag“ auf der zweiten Etage in der Dauerausstellung. Dass die Künstlerin die Perfomance „Fluxusbaum“ vor dem Museum Wiesbaden plant, berichtete sie uns am Telefon.

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2. Internationaler Flötenwettbewerb Ferdinand W. Neess

Organisatorin Cordula Hacke im Interview: Neue Welten eröffnen

„Der Klang des Jugendstils“ wird vom 26. bis 30 Juni von jungen Musiktalenten aus der ganzen Welt ins Museum Wiesbaden „getragen“. Hier findet zum zweiten Mal der Internationale Flötenwettbewerb Ferdinand W. Neess statt. Wir sprachen im Vorfeld mit der Organisatorin Prof. Cordula Hacke.

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Unter Freunden

Mit Pechstein unterwegs

Max Pechstein zieht an. Dies erfahren wir immer wieder in Gesprächen mit Museumsfreunden und anderen Menschen, denen man zufällig begegnet, z. B. Kunstinteressierten aus Frankfurt, die in Wiesbaden Führungen buchen. Ein Highlight im Vortragsangebot unseres Museums war der Blick von Enkelin Julia Pechstein auf das Leben und Werk ihres Großvaters.

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Kunstvoll und Naturnah

Ich glaube nicht an Dinosaurier!

Mit Beginn der Dämmerung bringen Neonbuchstaben den Museumsvorplatz zum Leuchten: „I don’t believe in dinosaurs“. Was verbirgt sich hinter dieser Reaktion eines Kindes, das die Herrscher der Urzeit bezweifelt? Dr. Jörg Daur, Kustos moderne und zeitgenössische Kunst, und Paläontologe Dr. Eric Otto Walliser nähern sich der Lichtinstallation.

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Serientäter und Konsumpromoter

Günter Fruhtrunk und die Kunst nach 1945

Meister der Streifen zwischen Kunst und Kommerz – Günter Fruhtrunk revolutionierte die abstrakte Nachkriegskunst auf unvergleichliche Weise. Optische Täuschungen in seinen leuchtenden Bildern laden zu mehr als einem kurzen Blick ein. Von Werken aus allen Schaffensphasen kann man sich nun faszinieren lassen.

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Blick in die Ausstellung

Das südliche Afrika – faszinierende Natur und kulturelle Vielfalt

Große Begeisterung gab es beim Start der Ausstellung „Der Hase ist des Jägers Tod – Kultur und Natur des südlichen Afrikas“. Noch heute erzählt man sich im südlichen Afrika das Märchen von Hase und Mond, das der Schau ihren Namen gab. Realisiert wurde die Präsentation vom Team um die beiden Kuratoren Hannes Lerp und Andy Reymann, die hier zum Streifzug einladen.

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Unter Freunden

Dem „Superstar“ auf der Spur …

Kennen Sie Hans Christiansen? Er war, sagt Peter Forster, ein „Jugendstil-Star“ – eng verbunden mit Wiesbaden. Daran, dass dieser mehr Beachtung findet, arbeitet der Kustos. Und freut sich über ein neues Christiansen-Werk fürs Museum, das dank einer Initiative zweier Förderkreis-Mitglieder ersteigert werden konnte.

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Das führende Museum von Rebecca Horn

Wenn Ideen im Universum kreisen, …

Rebecca Horn, eine der renommiertesten Künstlerinnen der Gegenwart, hat ihren Wunsch – die Erforschung, Ausstellung und Leihgabe ihres künstlerischen Erbes an die Museen der Welt – in eine Stiftung überführt. Das Museum Wiesbaden wurde nun als Ort zum künftigen Sitz der Stiftung bestimmt, deren Vorsitzender Prof. Dr. Peter Raue und Ministerpräsident Boris Rhein die exklusive Kooperation bekanntgaben.

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Statt auf die Sonnenbank lieber ins Museum

Max Pechstein im Rhein-Main-Gebiet

Erhellend, überwältigend, wärmend, inspirierend: Mit viel Lob wurde die erste Max Pechstein-Retrospektive im Rhein-Main-Gebiet bedacht. Kurator Dr. Roman Zieglgänsberger entdeckte die Sonne als zentrales Motiv im Werk des großen Expressionisten und rückte sie in den Mittelpunkt einer Ausstellung – in der ein Hauptwerk Pechsteins erstmals seit 30 Jahren seinen großen Auftritt hat.

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Fast 100 Look-alikes

„Schwarz-Weiß“-Abend ein Volltreffer

Mit seiner Aktion „Dress like a Balkenhol“ hat das Museum Wiesbaden einen Volltreffer gelandet: Annähernd 100 Gäste kamen am „Langen Donnerstag“ im Museum ganz im Stil der Balkenhol-Figuren Schwarz-Weiß gekleidet zusammen und ließen sich von den Holzskulpturen Stephan Balkenhols im Zusammenwirken mit den Alten Meistern inspirieren. Die kostenlosen Kuratoren-Führungen waren heiß begehrt.

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Interview mit Maria Anna Tappeiner

„Man muss erst in die Tiefe gehen“

Das passiert nicht alle Tage! Unser Museum war Ort einer Arte-Filmpremiere: „Der Maler der 1000 Gesichter“, eine Dokumentation über Alexej von Jawlensky, für die Maria Anna Tappeiner mit ihrem Team auch in Wiesbaden gedreht hat. Immerhin haben wir hier die bedeutendste Jawlensky-Sammlung weltweit.

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Unter Freunden

Erinnerung, Entdeckung, klingende Premiere

Blick in unser Freunde-Schaufenster, Gedenken an eine ganz besondere Frau – Künstlerin und Förderkreis-Freundin, Premiere des „Klingenden Museums“ und schließlich die Geschichte eines Sensationsfundes, dessen Verbindung zu Wiesbaden und was sich daraus entwickelt hat … Vielleicht haben Sie Muße, in unseren „Unter Freunden“-Strauß einzutauchen?

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