Archiv 2019

Kunstvoll und Naturnah

Mit dem Schneeschieber durch den Winter

Wollnashorn-Junges, lebensechte Rekonstruktion aus der Ausstellung „Eiszeit-Safari“ (Foto: Bernd Fickert/Museum Wiesbaden)

Ein ausgeprägter Nackenbuckel, dichtes Fell und brettförmig flache Hörner kennzeichnen das Wollnashorn, das vor rund 12.000 Jahren ausstarb. Begegnen können wir dem beeindruckenden Tier und seinem Jungen als lebensechte Rekonstruktionen in der Ausstellung „Eiszeit-Safari“, die wir mit Dr. Hannes Lerp besucht haben.

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Zehn Fragen an Sabrina Haunsperg

Manchmal sind die Bilder schlauer

Schon zweimal hat Sabine Haunsperg im Museum Wiesbaden ausgestellt – ein drittes Mal können wir sie dort im Herbst 2019 antreffen, wenn der „Neuen Malerei“ gleichzeitig in Wiesbaden, Bonn und Chemnitz ein Forum geboten wird. Nach unserem Gespräch mit dem Berliner Künstler Dominik Halmer, den wir zusammen mit ihr während einer Veranstaltung in unserem Museum kennenlernten, erzählt uns heute Sabrina Haunsperg etwas über ihre ebenso detailbesessene wie experimentierfreudige Arbeit.

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Unter Freunden

Charlotte Brand – Botschafterin fürs „süße Leben“

Sie ist Wiesbadenerin, Mitglied bei den Freunden des Museums, in dem sie in der Nachkriegszeit schon die vorübergehend von den Amerikanern nach Wiesbaden gebrachte Nofrotete bewunderte. Sie ist nun 80 Jahre alt und voller Tatendrang, und so mancher mag sie als „Aushängeschild“ der Chocolaterie Kunder sehen: Charlotte Brand.

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Sieben Fragen an Dominik Halmer

Irritation ist erwünscht …

Mit Sabrina Haunsperg und Dominik Halmer waren zwei erfolgreiche jüngere Künstler zu Besuch im Museum Wiesbaden, zu dem sie einen engen Bezug haben. Eine gute Gelegenheit, mit ihnen für unsere Freunde-Website ins Gespräch zu kommen. Zunächst sprachen wir mit Dominik Halmer, dessen Ausstellung „Territory“ im Projektraum noch bis 13. Januar 2019 zu sehen ist. Irritation ist dabei durchaus erwünscht.

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Fußspuren aus der Eiszeit

Vortrag mit Dr. Andreas Pastoors am 17. Januar 2019

Wenn man Fährtensucher aus Namibia – eine der letzten Jäger- und Sammler-Gruppen der Welt – jahrtausendealte Fußabdrücke von Menschen in französischen Höhlen deuten lässt, kommt Spannendes zutage! Über die Ergebnisse, die ein neues Fenster in die Vergangenheit aufgestoßen haben, berichtet Dr. Andreas Pastoors am 17. Januar 2019 um 19 Uhr. Zu seinem Vortrag „Tracking in Caves“ laden die Freunde herzlich ein.

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