Journal

Vom Meister lernen

Ein Workshop für Kinder mit Slawomir Elsner


Großformatige, leuchtende Aquarelle und akribische Buntstiftzeichnungen aus dichten Farbgeflechten – das Werk des Otto-Ritschl-Preisträgers Slawomir Elsner wurde zu einem Besucher-Highlight! Nicht nur für die Großen, sondern auch für die Kleinen. Denen bot sich ein Workshop mit dem Künstler. Martina Brand blickt darauf zurück.

Lesen Sie mehr dazu hier

Ein Flötenwettbewerb im Jugendstil

Interview mit Cordula Hacke

Ist das nicht ein wunderbares Ostergeschenk? In unserem Museum wird vom 23. bis 26. Juni der „Internationale Flötenwettbewerb Ferdinand W. Neess Wiesbaden“ veranstaltet! Er ist eine ganz besondere Erinnerung an Ferdinand Wolfgang Neess, dem Wiesbaden die herausragende Jugendstilsammlung verdankt – und zu dessen Lebensentwurf neben der Kunst ebenso das Musizieren als Flötist gehörte. Danielle Neess und Professorin Cordula Hacke haben alles für die Premiere auf den Weg gebracht.

Lesen Sie mehr dazu hier

Unter Freunden

Im Museum den Himmel schauen

„Balance finden“ – dieses Thema prägt „Wiesbaden hält inne“, die Woche der Stille, die vom 27. April bis 4. Mai stattfindet und an der sich unser Museum mit gleich fünf Angeboten beteiligt. Lesen Sie, was Direktor Andreas Henning zu diesem Gemeinschaftsprojekt der evangelischen Kirche mit der Stadt Wiesbaden sagt und was im Haus der Kunst und Natur angeboten wird.

Lesen Sie mehr dazu hier

Kunstvoll und Naturnah

Wiesbaden hält Einzug im Landesmuseum

Wiesbaden hält Einzug im Landesmuseum – und das wortwörtlich! Denn die zentrale Installation der kommenden Sonderausstellung „Vom Wert des Wassers – Alles im Fluss?“, zu sehen vom 22. April 2022 an, ist ein 3D-Modell der Stadt auf neun Quadratmetern. Farbig angestrahlt offenbart es die sprudelnden Thermalquellen, das Kanalnetz und die unter der Stadt fließenden Bäche. Wie es dazu kam, erläutert der Ausstellungskurator Dr. Hannes Lerp.

Lesen Sie mehr dazu hier

Wir sind dabei

Was glücklich macht …

Treffen vor einem Jahr auf der Sonnenberger Straße. Ralf Frenzel und ich unterhalten uns über das Leben in Zeiten der Pandemie. Er erzählt von seinen neuesten Aktivitäten mit Tre Torri Verlag und Communications- und Projektagentur (CPA!). Ich berichte von meiner ehrenamtlichen Arbeit für den Freunde-Förderkreis. Nach zehn Minuten verabschieden wir uns. Zuvor bittet er um die Zusendung eines Anmeldeformulars für unseren Museumsverein …

Lesen Sie mehr dazu hier

Kulturcampus MuWi

„Eintauchen“ und „mit Künstlern abhängen“

„Zeit zum Eintauchen?“, welch ein schöner Slogan zu einem Fische-Bild, das im Museum aufgenommen wurde! Es ist zu sehen auf einem der Plakat-Entwürfe, die Christina Maria Kossiwakis, Studentin an der Hochschule RheinMain, für unseren Freunde-Förderkreis kreiert hat. Aber auch ihr Blick auf Jawlensky-Werke ist überaus gelungen: „Mit Künstlern abhängen“, dazu fordert sie auf. Wie kam es zu dem vom Förderkreis initiierten Projekt der 19-Jährigen?

Lesen Sie mehr dazu hier

Jugenstil entdecken

Die Vorfreude auf das Wasser

Berauschende Wellen, mythologische Wasserwesen, ozeanische Weiten und Sehnsuchtsort zugleich – das Lebenselixier Wasser ist ein Kernelement des Jugendstils und steht im Mittelpunkt der ersten Sonderausstellung, die seit Eröffnung der Jugendstil-Sammlung Neess präsentiert wird. Valerie Ucke macht schon mal Lust auf die Faszination des Wassers, die am 13. Mai beginnen kann, und hat sich das beeindruckende großformatige Werk Walter Cranes „Die Rosse des Neptun“ ausgesucht.

Lesen Sie mehr dazu hier

Kunstvoll und Naturnah

Ilya Kabakov und „Der Rote Waggon“

Die raumfüllende, begehbare Installation „Der Rote Waggon“ ist eines der Schlüsselwerke Ilya Kabakovs. Der in der Ukraine geborene Künstler, der nach 52 Jahren unter dem Sowjetregime 1988 in die USA immigrierte, erzählt darin eine Abrechnungsgeschichte mit der untergegangenen Sowjetunion in drei Teilen: Illusion und Propaganda, Stillstand, innerer Zerfall. Dr. Renate Petzinger bringt uns diese vielschichtige Arbeit in einem Brief an die Freunde des Museums nahe.

Lesen Sie mehr dazu hier

Ein neues Selbstbildnis

Alois Erbach ringt mit sich selbst

Welch spannende Begegnung mit ein und demselben Mann – in zwei Bildern, zu denen sich noch ein drittes gesellt. Alois Erbach hat einen maßgeblichen Beitrag zur Neuen Sachlichkeit geleistet, sagt Roman Zieglgänsberger. Hier geht der Kustos für uns auf drei Selbstbildnisse des Künstlers ein, von denen eines das Museum nun mit Hilfe der Freunde erworben hat.

Lesen Sie mehr dazu hier

Kulturcampus MuWi

Schwärzlinge im Blick

Wie funktioniert Evolution? Darauf hat Marius Müller einige Antworten parat – und kann sie eindrucksvoll anhand der Natursammlung im Museum Wiesbaden vermitteln. Seit drei Jahren ist der Museumspädagoge und Student im Rahmen verschiedener Projekte, die auch vom Förderverein unterstützt werden, dort tätig. Hier erzählt er uns, wie ihn sein Weg ins Museum führte und was die Genetik rundherum schwarzgefärbter Tiere damit zu tun hat.

Lesen Sie mehr dazu hier

Kunstvoll und Naturnah

Gábor Török – Intervention im Museum

Nicht nur In Wiesbaden begegnet man ihnen im öffentlichen Raum – den Großplastiken von Gábor Török. Im Rahmen der Wiesbadener Arbeiten zeigt das Museum nun eine Auswahl seiner dynamischen Skulpturen. Eröffnet wird die Präsentation am 17. Februar unter Anwesenheit des Künstlers gemeinsam mit Kurator Dr. Jörg Daur, der hier schon mal Lust macht auf ein Treffen mit „einem alten Bekannten in neuem Kontext“.

Lesen Sie mehr dazu hier

Unter Freunden

Wie schön doch das Staunen ist …

Nicht immer fällt es in diesen Zeiten leicht, gute Laune zu wahren und am Ende des Tages zu sagen: „Der war unvergesslich schön.“ Wo, wie und mit wem das unserer Autorin der Kolumne „Unter Freunden“ kürzlich gelungen ist, das schildert sie hier. Und kann noch einen guten Fernsehtipp geben.

Lesen Sie mehr dazu hier

Wir sind dabei

Ehrenamtlich auf Verschönerungskurs

Kreativität und Verschönerung sind für sie Lebensinhalt. Das ist auch unserem Museum zugutegekommen. Denn Roswitha Prüll, schon seit 1995 Förderkreis-Mitglied, hat ehrenamtlich das Café im Haus der Kunst und Natur umgestaltet. Und hier treffen wir zum Interview auf die Innenarchitektin und Künstlerin, der die Ideen nie ausgehen.

Lesen Sie mehr dazu hier

Neujahrsgruß vom Museumschef

Rückblick, Ausblick und Dank

Haben Sie sich schon mal intensiv Slawomir Elsners Aquarell „Just Watercolors 050“ angeschaut? Es kann tatsächlich ein wärmender Lichtblick – vor allem in Zeiten wie diesen – sein. In seinem Neujahrsgruß blickt Direktor Dr. Andreas Henning mit uns auf diese beeindruckende Arbeit, die das Museum mit Hilfe unseres Förderkreises erwerben wird.

Lesen Sie mehr dazu hier

Interview mit Reydan Weiss

Ihr Wunsch für 2022: Neugierig bleiben

Ist es nicht ein kleines Wunder, dass eine Düsseldorfer Kunstsammlerin uns Freundinnen und Freunden des Museums Wiesbaden einen Film über den Förderverein und das Museum ermöglicht? Reydan Weiss, die Hauptsponsorin dieses Films, lernen wir nun in einem Gespräch näher kennen. Gleichzeitig möchten wir pünktlich zu Weihnachten mit Ihnen und Vincent durch das Museum streifen und sagen: Film ab!

Lesen Sie mehr dazu hier

Wiesbadener Brief 2021

Und es gab doch Positives …

Er geht jetzt gedruckt wieder auf die Reise an Freunde der hessischen Landeshauptstadt in aller Welt und liegt unter anderem auch in unserem Museum aus: der Wiesbadener Brief 2021, herausgegeben von den Freunden der Wiesbaden Stiftung, geschrieben von unserem Vorstandsmitglied Ingeborg Salm-Boost. Lesen Sie den Rückblick auf ein Jahr mit vielen Einschränkungen, aber auch mit einer Reihe kultureller Lichtblicke und einer sehr aktiven Bürgerstiftung.

Lesen Sie mehr dazu hier

Unter Freunden

Hier ist Alexej von Jawlensky für immer zu Hause

Bei einem Besuch in der Alexej von Jawlensky-Schule staunten Kustos Roman Zieglgänsberger und Ingeborg Salm-Boost von den Freunden des Museums Wiesbaden darüber, wie kreativ die jungen Menschen an dieser Integrierten Gesamtschule sind. Das Treffen mit Direktorin Elvira van Haasteren und Stellvertreterin Sabine Kaufmann machte Lust auf eine freundschaftliche Verbindung zwischen Museum und Förderkreis mit der IGS!

Lesen Sie mehr dazu hier

Alles! auf Entdeckungstour (Teil 2)

Behind the Scenes – ein Blick hinter das „Früchtestillleben“

Was macht das Mädchen auf der Rückseite des 1930 entstandenen „Früchtestillleben“ von Alexej von Jawlensky, warum musste es weichen? Dieser Frage geht Kunsthistorikerin Jana Dennhard detailreich in unserem neuen Beitrag der Kategorie „Entdeckungstouren“ nach. Ein spannender Blick hinter die Kulissen …

Lesen Sie mehr dazu hier

Interview mit Filmemacherin Bettina Witte

Mit dem Segen „von ganz oben“

„Und das alles für 17 Cent am Tag“, diesen Satz sagt der kleine Museumsfreund Vincent im Film über unseren Förderverein, der in unserer Mitgliederversammlung gezeigt und mit großem Beifall aufgenommen wurde. In Kürze wird er auf unserer Website und bei Youtube zu sehen sein. Heute möchten wir die Initiatorin, Filmemacherin Bettina Witte, vorstellen.

Lesen Sie mehr dazu hier

Interview mit Slawomir Elsner

Mit Unschärfe zur Erkenntnis

Das ist selten: ausgezeichnete Kunst, mit Buntstiften geschaffen. Im Museum Wiesbaden stellt vom 6. November bis 6. März Slawomir Elsner aus, Otto Ritschl-Preisträger 2020. Für die Freunde waren wir im Vorfeld mit ihm im Gespräch über „Präzision und Unschärfe“, so der Titel der Schau, in der es nicht zuletzt um die Beschäftigung mit Alten Meistern geht. Aber auch abstrakte Aquarelle in großer Dimension gehören dazu – und immer geht es um Farbe und Licht.

Lesen Sie mehr dazu hier

Alles! auf Entdeckungstour (Teil 1)

„Meine liebe Mela!“ – Die Jawlensky-Förderin Mela Escherich

Die Jawlensky-Schau „Alles!“ zeigt erstmals den gesamten Jawlensky-Bestand des Museums: 111 Werke, dazu Briefe, Dokumente, Fotos und Geschichten aus den verschiedenen Lebensstationen des Künstlers, dessen Arbeiten in der Ausstellung in einen sprechenden Dialog mit den Bildern seiner Zeitgenossen gebracht sind – von Gabriele Münter über Paul Klee bis hin zu Wassily Kandinsky. Mit Kunsthistorikerin Mela Escherich, über die uns Jana Dennhard berichtet, beginnen wir unsere Entdeckungstour durch die Ausstellung.

Lesen Sie mehr dazu hier