Wiesbadener Brief 2021
Und es gab doch Positives …
Was passierte eigentlich in diesem Pandemie-Jahr an – im besten Sinne des Wortes – Positivem in der Landeshauptstadt? Dies zu beleuchten, Erfreuliches in Corona-Zeiten aufzuzeigen – darum geht es in erster Linie im Wiesbadener Brief 2021 der Freunde der Wiesbaden Stiftung. Autorin Ingeborg Salm-Boost, Freunde-Vorstandsmitglied und frühere Leiterin der Lokalredaktion des Wiesbadener Kurier, blickt auf erfreuliche, größere und kleinere Kultur-Veranstaltungen zurück, die mit Einschränkungen möglich waren – beispielsweise die Strandkorb-Konzerte in der Brita Arena oder Literaturlesungen an der Burg Sonnenberg. Und natürlich schaut sie auf unser Museum im Jawlensky-Jahr. Weniger positive Ereignisse können nicht außen vor bleiben. Dass aber zum Beispiel die unvermeidbare Sprengung der Salzbachtalbrücke reibungslos funktionierte und dabei spannend wie ein Krimi ablief, ist ebenso positiv wie die viel gelobte gute Organisation im zum Impfzentrum umfunktionierten RheinMain CongressCenter.
Auf ein sehr aktives, erfolgreiches Jahr kann die Wiesbaden Stiftung schauen, einige Schlaglichter dazu finden sich im Wiesbadener Brief, der in gedruckter Form wie jedes Jahr auch an Freundinnen und Freunde der hessischen Landhauptstadt – in Deutsch und Englisch – im Ausland verschickt wird. In Wiesbaden wird er unter anderem in der Tourist Info, in unserem Museum Wiesbaden oder etwa im Kurhaus ausliegen. Diesmal „schwebt“ auf der Titelseite ein Kunstwerk von Tony Cragg fürs im Bau befindliche Museum Reinhard Ernst über die „Rue“ … Ein Museum, das mit unserem Haus der Kunst und Natur ja eine gute Nachbarschaft und durchaus auch Zusammenarbeit pflegen will. Der Wiesbadener Brief wurde mit Unterstützung von Wiesbaden Marketing erstellt. Per Klick auf den untenstehenden Link können sie ihn auf Ihrem Computer öffnen und lesen.
Wiesbadener Brief 2021 (PDF)
red