Kategorie „Ausstellungseröffnungen“

In Zwiesprache mit der Natur …

Oder: was die Biene in der Kunst verloren hat

Am 1. April 1825 öffnete das Museum zum ersten Mal seine Türen. Grund genug, dieses Jahr mit zwei großen Sonderausstellungen in Kunst und Natur zu beginnen. Gemeinsam wird am 6. März gestartet, um einem Multitalent eine Bühne zu bereiten: der Biene, einer unerschöpflichen Quelle für beide Sparten!

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Die Magie der alltäglichen Dinge

Ziehen Sie die Schuhe aus und betreten die Welt von Alison Knowles

Als 1962 bei den Fluxus-Festspielen im Museum Wiesbaden das Publikum landesweit mit einem ganz anderen Verständnis von Kunst konfrontiert und polarisiert wurde, war sie die einzige weibliche Mitbegründerin: Alison Knowles. Erstmalig wird die US-amerikanische Künstlerin nun im deutschsprachigen Raum mit einer umfassenden Retrospektive präsentiert. Beleuchtet werden alle Aspekte ihres breitgefächertes Werkes, mit dem sie ihren Blick für die Poesie des Alltäglichen beweist.

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Serientäter und Konsumpromoter

Günter Fruhtrunk und die Kunst nach 1945

Meister der Streifen zwischen Kunst und Kommerz – Günter Fruhtrunk revolutionierte die abstrakte Nachkriegskunst auf unvergleichliche Weise. Optische Täuschungen in seinen leuchtenden Bildern laden zu mehr als einem kurzen Blick ein. Von Werken aus allen Schaffensphasen kann man sich nun faszinieren lassen.

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Statt auf die Sonnenbank lieber ins Museum

Max Pechstein im Rhein-Main-Gebiet

Erhellend, überwältigend, wärmend, inspirierend: Mit viel Lob wurde die erste Max Pechstein-Retrospektive im Rhein-Main-Gebiet bedacht. Kurator Dr. Roman Zieglgänsberger entdeckte die Sonne als zentrales Motiv im Werk des großen Expressionisten und rückte sie in den Mittelpunkt einer Ausstellung – in der ein Hauptwerk Pechsteins erstmals seit 30 Jahren seinen großen Auftritt hat.

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