Archiv 2024

Blick in die Ausstellung

Das südliche Afrika – faszinierende Natur und kulturelle Vielfalt

Große Begeisterung gab es beim Start der Ausstellung „Der Hase ist des Jägers Tod – Kultur und Natur des südlichen Afrikas“. Noch heute erzählt man sich im südlichen Afrika das Märchen von Hase und Mond, das der Schau ihren Namen gab. Realisiert wurde die Präsentation vom Team um die beiden Kuratoren Hannes Lerp und Andy Reymann, die hier zum Streifzug einladen.

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Unter Freunden

Dem „Superstar“ auf der Spur …

Kennen Sie Hans Christiansen? Er war, sagt Peter Forster, ein „Jugendstil-Star“ – eng verbunden mit Wiesbaden. Daran, dass dieser mehr Beachtung findet, arbeitet der Kustos. Und freut sich über ein neues Christiansen-Werk fürs Museum, das dank einer Initiative zweier Förderkreis-Mitglieder ersteigert werden konnte.

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Das führende Museum von Rebecca Horn

Wenn Ideen im Universum kreisen, …

Rebecca Horn, eine der renommiertesten Künstlerinnen der Gegenwart, hat ihren Wunsch – die Erforschung, Ausstellung und Leihgabe ihres künstlerischen Erbes an die Museen der Welt – in eine Stiftung überführt. Das Museum Wiesbaden wurde nun als Ort zum künftigen Sitz der Stiftung bestimmt, deren Vorsitzender Prof. Dr. Peter Raue und Ministerpräsident Boris Rhein die exklusive Kooperation bekanntgaben.

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Kunstvoll und Naturnah

Statt auf die Sonnenbank lieber ins Museum

Erhellend, überwältigend, wärmend, inspirierend: Mit viel Lob wurde die erste Max Pechstein-Retrospektive im Rhein-Main-Gebiet bedacht. Kurator Dr. Roman Zieglgänsberger entdeckte die Sonne als zentrales Motiv im Werk des großen Expressionisten und rückte sie in den Mittelpunkt einer Ausstellung – in der ein Hauptwerk Pechsteins erstmals seit 30 Jahren seinen großen Auftritt hat.

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Fast 100 Look-alikes

„Schwarz-Weiß“-Abend ein Volltreffer

Mit seiner Aktion „Dress like a Balkenhol“ hat das Museum Wiesbaden einen Volltreffer gelandet: Annähernd 100 Gäste kamen am „Langen Donnerstag“ im Museum ganz im Stil der Balkenhol-Figuren Schwarz-Weiß gekleidet zusammen und ließen sich von den Holzskulpturen Stephan Balkenhols im Zusammenwirken mit den Alten Meistern inspirieren. Die kostenlosen Kuratoren-Führungen waren heiß begehrt.

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Interview mit Maria Anna Tappeiner

„Man muss erst in die Tiefe gehen“

Das passiert nicht alle Tage! Unser Museum war Ort einer Arte-Filmpremiere: „Der Maler der 1000 Gesichter“, eine Dokumentation über Alexej von Jawlensky, für die Maria Anna Tappeiner mit ihrem Team auch in Wiesbaden gedreht hat. Immerhin haben wir hier die bedeutendste Jawlensky-Sammlung weltweit.

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Unter Freunden

Erinnerung, Entdeckung, klingende Premiere

Blick in unser Freunde-Schaufenster, Gedenken an eine ganz besondere Frau – Künstlerin und Förderkreis-Freundin, Premiere des „Klingenden Museums“ und schließlich die Geschichte eines Sensationsfundes, dessen Verbindung zu Wiesbaden und was sich daraus entwickelt hat … Vielleicht haben Sie Muße, in unseren „Unter Freunden“-Strauß einzutauchen?

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Joseph Beuys verbindet

Niemöller-Schule nun „Außenstation des Museums“

Eine besondere Begegnung inmitten der Beuys-Sammlung des Museums Wiesbaden: Hier trafen zwei ehemalige Kunstlehrer mit Kolleginnen aus späteren Jahren und aus der heutigen Zeit sowie der Leiter der Martin-Niemöller-Schule, der stellvertretende Museumschef und eine Filmemacherin zusammen. Der Grund: die Überreichung des Zertifikats für die 1982 aus Kassel nach Wiesbaden geholte Beuys-Eiche.

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Interview mit Teresa Corceiro

Der Wiesbadener Beuys-Eiche auf der Spur

Schon einmal etwas von der Beuys-Eiche in Wiesbaden gehört? Auf diese Frage kommt meist ein Kopfschütteln. Die Filmemacherin Teresa Corceiro, Redakteurin bei 3sat Kulturzeit, erzählt die spannende Geschichte aus dem Jahr 1982, die von einer Aktion damaliger Schüler und Schülerinnen des Oberstufengymnasiums am Moltkering (heute Martin Niemöller-Schule) handelt – und heute auch einen Bezug zu unserem Museum hat.

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Kazuo Katase: Im Gedenken

Ein letzter Gruß

In diesen Tagen heißt es Abschied nehmen von Kazuo Katase, dessen vielseitiges Werk seinen festen Platz im Museum Wiesbaden hat. Dr. Jörg Daur, Stellvertretender Direktor und Wegbegleiter, erinnert an den documenta-Teilnehmer und Otto-Ritschl-Preisträger.

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KunstStücke

Einbahnstraßen der Kunst

Welche Ansprüche stellen Sie an eine Ausstellung? Vielleicht bevorzugen Sie es, wenn Ihnen nicht eine einzige Sicht vorgegeben wird, sondern ein offener Dialog mit dem, was Sie sehen, möglich ist. „One way only“ ist im Straßenverkehr zwar zweckdienlich, bei der Begegnung mit Kunst wünscht sich Freunde-Mitglied Dr. Anne-Marie Djaković aber mehr Freiheit.

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Unter Freunden

„Das war sehr gelungen“

Fröhlich und motivierend, informativ und kurzweilig – so lässt sich der Neujahrsempfang im Kreis der Freunde des Museums beschreiben. An die 400 Gäste waren der Einladung gefolgt. Jüngster Gast die zehnjährige Marjane, die nicht nur den „Jugendstilizer“ super erklären kann, sondern auch ein Herz für Heuschrecken und Spinnen hat.

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Musik im Jugendstil

Beim Radetzky-Marsch bitte mitklatschen …

Zum dritten Mal waren Mitglieder unseres Förderkreises zum Konzerterlebnis in der Jugendstil-Schenkung von Ferdinand Wolfgang Neess eingeladen. Und dreimal 15 Gäste erlebten einen äußerst schwungvollen Hochgenuss, als Professorin Cordula Hacke am Mand-Olbrich-Flügel und Violinistin Yumiko Noda aufspielten. Ein Event, der unbedingt eine Fortsetzung erfahren soll.

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