„Momente des Innehaltens, in denen wir mehr noch als sonst in dieser Zeit zu seelischer Ruhe und gedanklicher Klarheit gelangen“, das wünscht uns Dr. Andreas Henning. Aber wieso wählt er für seinen Weihnachtsgruß ein Gemälde, das zunächst irritieren mag: das Selbstbildnis des Malers Oskar Zwintscher, dem die Frühjahrsausstellung „Weltflucht und Moderne“ gewidmet ist? Warum er Mahnung und Zuversicht gleichermaßen in dessen Werk erkennt, verrät uns der Museumsdirektor.
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