Kategorie „Allgemein“

Idas Tiere „in motion“

Spendenaktion für einen Bildteppich von Ida Kerkovius

Tiere im Museum? Gibt es nicht nur in der Naturkundeabteilung. Jetzt findet sich eine extravagante Tierwelt auch in der Kunstsammlung. Wo genau und wie diese in den rechten Blick gerückt wurde, hat Freunde-Mitglied Dr. Anne-Marie Djaković miterlebt.

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Zum Geburtstag eine fröhliche Tierwelt aus Knoten, Fransen und Wolle!

Spendenaktion für einen Bildteppich von Ida Kerkovius

Wenn die Freunde bald ihr 30-jähriges Bestehen feiern, dann möchte der Förderverein „seinem“ Museum Wiesbaden ein Geschenk machen: Warum der „Figurative Tierteppich“ genau das richtige Präsent ist, stellt uns Roman Zieglgänsberger dar. Wie schön wäre es, wenn wir mit unserer Spendenaktion im Kreis der 2.380 Mitglieder in 2024 die benötigten 26.000 Euro für das Werk erreichen würden!

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Rebecca Horn – ein Rückblick

Kunst zwischen Poesie, Alchemie und Anarchie

Am Wochenende erreichte uns die Nachricht vom Tod Rebecca Horns. Sie selbst wählte das Museum Wiesbaden als „bestgeeigneten Ort“ für ihr künstlerisches Erbe und bereicherte kürzlich dessen Sammlungen um 60 bedeutende Arbeiten. Aus aktuellem Anlass blicken wir zurück auf eine bemerkenswerte Persönlichkeit, die mit ihrem Schaffen die Kunstwelt nachhaltig geprägt hat.

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Ausflug zu Otto Ritschl

Schlafzimmerbilder eines abstrakten Klassikers

Zwei Orte der Kunst, ein Künstler: Vielleicht haben Sie im Museum Wiesbaden schon die Kabinett-Ausstellung mit Werken von Otto Ritschl aus den Jahren 1949 bis 1958 angeschaut? Sie ist in Ergänzung der Schau „Otto Ritschl – Bilder der späten Jahre 1960 bis 1976“ zu sehen, die noch bis 14. Juli Im Kunsthaus Wiesbaden stattfindet. Nikolas Jacobs, Vorsitzender des Ritschl-Vereins und auch Freund des Museums Wiesbaden, hat uns dazu einen Beitrag geschrieben.

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Das führende Museum von Rebecca Horn

Wenn Ideen im Universum kreisen, …

Rebecca Horn, eine der renommiertesten Künstlerinnen der Gegenwart, hat ihren Wunsch – die Erforschung, Ausstellung und Leihgabe ihres künstlerischen Erbes an die Museen der Welt – in eine Stiftung überführt. Das Museum Wiesbaden wurde nun als Ort zum künftigen Sitz der Stiftung bestimmt, deren Vorsitzender Prof. Dr. Peter Raue und Ministerpräsident Boris Rhein die exklusive Kooperation bekanntgaben.

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Joseph Beuys verbindet

Niemöller-Schule nun „Außenstation des Museums“

Eine besondere Begegnung inmitten der Beuys-Sammlung des Museums Wiesbaden: Hier trafen zwei ehemalige Kunstlehrer mit Kolleginnen aus späteren Jahren und aus der heutigen Zeit sowie der Leiter der Martin-Niemöller-Schule, der stellvertretende Museumschef und eine Filmemacherin zusammen. Der Grund: die Überreichung des Zertifikats für die 1982 aus Kassel nach Wiesbaden geholte Beuys-Eiche.

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Kazuo Katase: Im Gedenken

Ein letzter Gruß

In diesen Tagen heißt es Abschied nehmen von Kazuo Katase, dessen vielseitiges Werk seinen festen Platz im Museum Wiesbaden hat. Dr. Jörg Daur, Stellvertretender Direktor und Wegbegleiter, erinnert an den documenta-Teilnehmer und Otto-Ritschl-Preisträger.

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Weihnachts- und Neujahrsgruß

Was uns der „König auf Stuhl“ sagen kann

In seinem Weihnachts- und Neujahrsgruß nimmt uns Museumsdirektor Andreas Henning mit zum „König auf Stuhl“. Eine Figur, die ihr Schöpfer Stephan Balkenhol ins „Allgemein-Menschliche“ hebt. Dank der Freunde des Museums Wiesbaden bleibt dieses Werk nach der Balkenhol-Schau in Wiesbaden und wird seinen Platz im „Kirchensaal“ finden.

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Wiesbadener Brief

Schönes im Mittelpunkt

Lust auf eine kleine Rückschau? Unser Vorstandsmitglied Ingeborg Salm-Boost hat wieder im Auftrag der Freunde der Wiesbaden Stiftung den Wiesbadener Brief verfasst. Er findet nicht nur in der hessischen Landeshauptstadt viel Interesse – die gedruckte Ausgabe (in Deutsch und Englisch) wird auch in alle Welt verschickt. Zur Bebilderung gehört natürlich wieder ein Motiv aus unserem Museum Wiesbaden: diesmal der so beliebte Jugendstilizer.  

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Besucherforschung am Museum

Museumsgäste besser kennenlernen

Schon davon gelesen oder gehört? Das Museum Wiesbaden beteiligt sich an einer wissenschaftlichen Online-Studie, um seine Gäste im Haus der Kunst und Natur besser kennenzulernen. Die Befragung wird von der wissenschaftlichen Volontärin Yvonne Finzler betreut. Sie erklärt, worum es geht. Lust und Zeit, mitzumachen?

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„Geburtstag für alle“

Danielle Neess erweitert Jugendstil-Sammlung

Das ist eine tolle Überraschung! Unser Förderkreis-Mitglied Danielle Neess feiert den 76. Geburtstag und macht dem Museum Wiesbaden ein großes Geschenk: 30 Positionen, die bisher als Leihgaben in der Jugendstil-Sammlung zu bewundern waren, gehen zum 6. Oktober in den Besitz des Museums über. Es handelt sich u. a. um Werke von Heinrich Vogeler, Josef Urban und Adolf Loos.

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Ostergrüße

In diesem Jahr mit Lämmern …

Jugendstilkünstler liebten Ostermotive. Das verrät uns Kustos Peter Forster. Mit einer friedvollen Darstellung auf der Postkarte von 1912, „Glückwunsch Ostern, Lämmer“ von Hans Unger, wünschen er und Direktor Andreas Henning den Freunden schöne Feiertage und laden zum Besuch des Museums ein.

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Ein Brief zum 80. Geburtstag

Glückwünsche von einem Wegbegleiter

Volker Rattemeyer, früherer Museumsdirektor in Wiesbaden und 1994 Mitbegründer unseres Förderkreises, hat nun die 80 erreicht. In einem persönlichen Brief blickt unser Vorsitzender Gerd Eckelmann zurück auf die „Rattemeyer-Zeit“ von 1987 bis 2010 und gratuliert dem in Kassel lebenden Jubilar zum runden Geburtstag.

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KulturRegion RheinMain

Wiesbaden nun dabei: Museumsdirektor freut sich

Die Landeshauptstadt Wiesbaden ist jetzt der KulturRegion FrankfurtRheinMain als Gesellschafter beigetreten. Auch Museumsdirektor Andreas Henning, der immer schon auf Vernetzung Wert legt, freut sich darüber. Dem Kulturfonds Frankfurt RheinMain gehört Wiesbaden als Gesellschafter seit 2012 an.

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Wiesbadener Brief 2022

Reichlich Gelegenheit, Freude zu spüren

Einen Rückblick vor allem auf das Kulturleben der Stadt bietet wie stets im Dezember der Wiesbadener Brief von den Freunden der Wiesbaden Stiftung. Die Druckversion liegt auch in unserem Museum aus – und sie geht postalisch an Wiesbaden-Fans in rund 20 Ländern. Autorin Ingeborg Salm-Boost hebt diesmal unter anderem das kreative Engagement junger Menschen hervor.

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Weihnachtsgruß des Museumsdirektors

Was uns die Sanduhr sagen kann …

„Momente des Innehaltens, in denen wir mehr noch als sonst in dieser Zeit zu seelischer Ruhe und gedanklicher Klarheit gelangen“, das wünscht uns Dr. Andreas Henning. Aber wieso wählt er für seinen Weihnachtsgruß ein Gemälde, das zunächst irritieren mag: das Selbstbildnis des Malers Oskar Zwintscher, dem die Frühjahrsausstellung „Weltflucht und Moderne“ gewidmet ist? Warum er Mahnung und Zuversicht gleichermaßen in dessen Werk erkennt, verrät uns der Museumsdirektor.

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Die Queen bei uns im Museum

Gerhard Richters Werk war auch „Sehnsuchtsobjekt“

Die ganze Welt blickt nach Großbritannien, wo Queen Elizabeth II. im Alter von 96 Jahren auf ihrem schottischen Landsitz verstorben ist – in aller Welt wird sie gewürdigt und betrauert. Anlass für eine Begegnung in unserem Museum mit der Monarchin, so wie der Künstler Gerhard Richter sie 1967 gesehen und gemalt hat. Das Werk aus den Sammlungen war im Jahr 2018 in der Ausstellung „Frühe Bilder“ zu sehen, die vom Förderkreis unterstützt wurde.

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Abschied von einem Freund

Zum Gedenken an Ferdinand Wiebecke

In diesen Tagen erreichte uns die Nachricht vom Tod Ferdinand Wiebeckes. Unser ehemaliges Vorstandsmitglied, das sich viele Jahre lang für den Förderkreis engagiert hat, möchten wir hier nicht ohne ein paar Zeilen zum Gedenken gehen lassen. Renate Petzinger, selbst lange Zeit im Freunde-Vorstand tätig, erinnert an ihn.

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Zehn Jahre Kunstarche

Wozu ein Archiv? Der zweite Blick

Die Kunstarche Wiesbaden, die sich um die Verwaltung von Nachlässen heimischer Künstler und Künstlerinnen kümmert, feiert ihren zehnten Geburtstag. Aufbewahren, erschließen, ausstellen – dieser Aufgabe widmet sich der Verein. Die Vorsitzende Felicitas Reusch, Gründungsmitglied des Freunde-Förderkreises, gibt uns ein ganz persönliches Statement zur Frage „Wozu ein Archiv?“.

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Die Künstlergruppe50 Wiesbaden

Kunst als Schlüssel zur Existenz

Welch ein Unterfangen: In einem Film gleich dreizehn Künstlerinnen und Künstler porträtieren, sie über einen längeren Zeitraum in ihren ganz unterschiedlichen Schaffenswelten begleiten – Stella Tinbergen hat der Künstlergruppe50 einen einfühlsamen Film gewidmet. Seit den Anfängen unseres Fördervereins gehört die gesamte Gruppe zu den Mitgliedern. Ein Grund mehr, sich des Themas „Kunst als Schlüssel zur Existenz“ anzunehmen.

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Neujahrsgruß vom Museumschef

Rückblick, Ausblick und Dank

Haben Sie sich schon mal intensiv Slawomir Elsners Aquarell „Just Watercolors 050“ angeschaut? Es kann tatsächlich ein wärmender Lichtblick – vor allem in Zeiten wie diesen – sein. In seinem Neujahrsgruß blickt Direktor Dr. Andreas Henning mit uns auf diese beeindruckende Arbeit, die das Museum mit Hilfe unseres Förderkreises erwerben wird.

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