Kategorie „Allgemein“

Joseph Beuys verbindet

Niemöller-Schule nun „Außenstation des Museums“

Eine besondere Begegnung inmitten der Beuys-Sammlung des Museums Wiesbaden: Hier trafen zwei ehemalige Kunstlehrer mit Kolleginnen aus späteren Jahren und aus der heutigen Zeit sowie der Leiter der Martin-Niemöller-Schule, der stellvertretende Museumschef und eine Filmemacherin zusammen. Der Grund: die Überreichung des Zertifikats für die 1982 aus Kassel nach Wiesbaden geholte Beuys-Eiche.

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Kazuo Katase: Im Gedenken

Ein letzter Gruß

In diesen Tagen heißt es Abschied nehmen von Kazuo Katase, dessen vielseitiges Werk seinen festen Platz im Museum Wiesbaden hat. Dr. Jörg Daur, Stellvertretender Direktor und Wegbegleiter, erinnert an den documenta-Teilnehmer und Otto-Ritschl-Preisträger.

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Weihnachts- und Neujahrsgruß

Was uns der „König auf Stuhl“ sagen kann

In seinem Weihnachts- und Neujahrsgruß nimmt uns Museumsdirektor Andreas Henning mit zum „König auf Stuhl“. Eine Figur, die ihr Schöpfer Stephan Balkenhol ins „Allgemein-Menschliche“ hebt. Dank der Freunde des Museums Wiesbaden bleibt dieses Werk nach der Balkenhol-Schau in Wiesbaden und wird seinen Platz im „Kirchensaal“ finden.

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Wiesbadener Brief

Schönes im Mittelpunkt

Lust auf eine kleine Rückschau? Unser Vorstandsmitglied Ingeborg Salm-Boost hat wieder im Auftrag der Freunde der Wiesbaden Stiftung den Wiesbadener Brief verfasst. Er findet nicht nur in der hessischen Landeshauptstadt viel Interesse – die gedruckte Ausgabe (in Deutsch und Englisch) wird auch in alle Welt verschickt. Zur Bebilderung gehört natürlich wieder ein Motiv aus unserem Museum Wiesbaden: diesmal der so beliebte Jugendstilizer.  

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Besucherforschung am Museum

Museumsgäste besser kennenlernen

Schon davon gelesen oder gehört? Das Museum Wiesbaden beteiligt sich an einer wissenschaftlichen Online-Studie, um seine Gäste im Haus der Kunst und Natur besser kennenzulernen. Die Befragung wird von der wissenschaftlichen Volontärin Yvonne Finzler betreut. Sie erklärt, worum es geht. Lust und Zeit, mitzumachen?

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„Geburtstag für alle“

Danielle Neess erweitert Jugendstil-Sammlung

Das ist eine tolle Überraschung! Unser Förderkreis-Mitglied Danielle Neess feiert den 76. Geburtstag und macht dem Museum Wiesbaden ein großes Geschenk: 30 Positionen, die bisher als Leihgaben in der Jugendstil-Sammlung zu bewundern waren, gehen zum 6. Oktober in den Besitz des Museums über. Es handelt sich u. a. um Werke von Heinrich Vogeler, Josef Urban und Adolf Loos.

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Ausgegraben und wiederentdeckt!

Marg Moll und ihr Spätwerk „Küssende“

Den Erfolgen der Bildhauerin Marg Moll wurde 1933 ein Ende gesetzt, bis Ausgrabungen 2010 ihre Skulpturen ans Tageslicht und der Künstlerin wieder öffentliche Anerkennung brachten. Zu ihrem Wiesbaden-Bezug und ihrer herausragenden Skulptur „Küssende“ – die mit Ihrer Hilfe im Museum eine Heimat finden kann – erfahren Sie mehr von Dr. Roman Zieglgänsberger.

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Ostergrüße

In diesem Jahr mit Lämmern …

Jugendstilkünstler liebten Ostermotive. Das verrät uns Kustos Peter Forster. Mit einer friedvollen Darstellung auf der Postkarte von 1912, „Glückwunsch Ostern, Lämmer“ von Hans Unger, wünschen er und Direktor Andreas Henning den Freunden schöne Feiertage und laden zum Besuch des Museums ein.

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Ein Brief zum 80. Geburtstag

Glückwünsche von einem Wegbegleiter

Volker Rattemeyer, früherer Museumsdirektor in Wiesbaden und 1994 Mitbegründer unseres Förderkreises, hat nun die 80 erreicht. In einem persönlichen Brief blickt unser Vorsitzender Gerd Eckelmann zurück auf die „Rattemeyer-Zeit“ von 1987 bis 2010 und gratuliert dem in Kassel lebenden Jubilar zum runden Geburtstag.

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KulturRegion RheinMain

Wiesbaden nun dabei: Museumsdirektor freut sich

Die Landeshauptstadt Wiesbaden ist jetzt der KulturRegion FrankfurtRheinMain als Gesellschafter beigetreten. Auch Museumsdirektor Andreas Henning, der immer schon auf Vernetzung Wert legt, freut sich darüber. Dem Kulturfonds Frankfurt RheinMain gehört Wiesbaden als Gesellschafter seit 2012 an.

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Wiesbadener Brief 2022

Reichlich Gelegenheit, Freude zu spüren

Einen Rückblick vor allem auf das Kulturleben der Stadt bietet wie stets im Dezember der Wiesbadener Brief von den Freunden der Wiesbaden Stiftung. Die Druckversion liegt auch in unserem Museum aus – und sie geht postalisch an Wiesbaden-Fans in rund 20 Ländern. Autorin Ingeborg Salm-Boost hebt diesmal unter anderem das kreative Engagement junger Menschen hervor.

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Weihnachtsgruß des Museumsdirektors

Was uns die Sanduhr sagen kann …

„Momente des Innehaltens, in denen wir mehr noch als sonst in dieser Zeit zu seelischer Ruhe und gedanklicher Klarheit gelangen“, das wünscht uns Dr. Andreas Henning. Aber wieso wählt er für seinen Weihnachtsgruß ein Gemälde, das zunächst irritieren mag: das Selbstbildnis des Malers Oskar Zwintscher, dem die Frühjahrsausstellung „Weltflucht und Moderne“ gewidmet ist? Warum er Mahnung und Zuversicht gleichermaßen in dessen Werk erkennt, verrät uns der Museumsdirektor.

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Die Queen bei uns im Museum

Gerhard Richters Werk war auch „Sehnsuchtsobjekt“

Die ganze Welt blickt nach Großbritannien, wo Queen Elizabeth II. im Alter von 96 Jahren auf ihrem schottischen Landsitz verstorben ist – in aller Welt wird sie gewürdigt und betrauert. Anlass für eine Begegnung in unserem Museum mit der Monarchin, so wie der Künstler Gerhard Richter sie 1967 gesehen und gemalt hat. Das Werk aus den Sammlungen war im Jahr 2018 in der Ausstellung „Frühe Bilder“ zu sehen, die vom Förderkreis unterstützt wurde.

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Abschied von einem Freund

Zum Gedenken an Ferdinand Wiebecke

In diesen Tagen erreichte uns die Nachricht vom Tod Ferdinand Wiebeckes. Unser ehemaliges Vorstandsmitglied, das sich viele Jahre lang für den Förderkreis engagiert hat, möchten wir hier nicht ohne ein paar Zeilen zum Gedenken gehen lassen. Renate Petzinger, selbst lange Zeit im Freunde-Vorstand tätig, erinnert an ihn.

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Zehn Jahre Kunstarche

Wozu ein Archiv? Der zweite Blick

Die Kunstarche Wiesbaden, die sich um die Verwaltung von Nachlässen heimischer Künstler und Künstlerinnen kümmert, feiert ihren zehnten Geburtstag. Aufbewahren, erschließen, ausstellen – dieser Aufgabe widmet sich der Verein. Die Vorsitzende Felicitas Reusch, Gründungsmitglied des Freunde-Förderkreises, gibt uns ein ganz persönliches Statement zur Frage „Wozu ein Archiv?“.

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Die Künstlergruppe50 Wiesbaden

Kunst als Schlüssel zur Existenz

Welch ein Unterfangen: In einem Film gleich dreizehn Künstlerinnen und Künstler porträtieren, sie über einen längeren Zeitraum in ihren ganz unterschiedlichen Schaffenswelten begleiten – Stella Tinbergen hat der Künstlergruppe50 einen einfühlsamen Film gewidmet. Seit den Anfängen unseres Fördervereins gehört die gesamte Gruppe zu den Mitgliedern. Ein Grund mehr, sich des Themas „Kunst als Schlüssel zur Existenz“ anzunehmen.

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Neujahrsgruß vom Museumschef

Rückblick, Ausblick und Dank

Haben Sie sich schon mal intensiv Slawomir Elsners Aquarell „Just Watercolors 050“ angeschaut? Es kann tatsächlich ein wärmender Lichtblick – vor allem in Zeiten wie diesen – sein. In seinem Neujahrsgruß blickt Direktor Dr. Andreas Henning mit uns auf diese beeindruckende Arbeit, die das Museum mit Hilfe unseres Förderkreises erwerben wird.

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Wiesbadener Brief 2021

Und es gab doch Positives …

Er geht jetzt gedruckt wieder auf die Reise an Freunde der hessischen Landeshauptstadt in aller Welt und liegt unter anderem auch in unserem Museum aus: der Wiesbadener Brief 2021, herausgegeben von den Freunden der Wiesbaden Stiftung, geschrieben von unserem Vorstandsmitglied Ingeborg Salm-Boost. Lesen Sie den Rückblick auf ein Jahr mit vielen Einschränkungen, aber auch mit einer Reihe kultureller Lichtblicke und einer sehr aktiven Bürgerstiftung.

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Bunte Botschaften

Warum heißen Aktionstage eigentlich AKTIONS-Tage?

Fröhlich und farbig ging es zu, als Daniel Altzweig, Bildung & Vermittlung, und Freunde-Mitglied Anke Trischler mit einer Gruppe engagierter Menschen rund um das Museum ein Zeichen setzen wollten. Die Deutschen Aktionstage Nachhaltigkeit hatten dazu eingeladen, aktiv zu werden für ein lebenswertes Morgen.

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Mit Beuys fortschreiten

Gespräche zu den Heilkräften der Kunst bestens angenommen

Es war ein Experiment, ein sehr gelungenes: Zwei Beuys-Kenner standen insgesamt 66 Stunden an acht Tagen in der Sammlung zu Gesprächen und Diskussionen bereit. Das Interesse war bei jungen Menschen wie Erwachsenen erstaunlich groß. Daniel Altzweig hat die Interventionen für das Museum begleitet und berichtet uns davon. Und auch einige Gedanken von Matthias Schenk, Schloss Freudenberg, als einem der Akteure geben wir hier wieder.

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Auf gute Nachbarschaft!

Oliver Kornhoff ist Gründungsdirektor des Museums Reinhard Ernst

Dr. Oliver Kornhoff heißt der Gründungsdirektor des Museums Reinhard Ernst. Das gab die Stiftung des Sammlers nun bekannt. Der gebürtige Kölner ist seit 2009 Direktor am Arp Museum Bahnhof Rolandseck – vielen unserer Freunde wohlbekannt durch die Kunstreisen des Förderkreises. Zudem war er bis 2020 künstlerischer Leiter des Künstlerhauses Schloss Balmoral in Bad Ems. In einem Interview auf der Website des Museums Reinhard Ernst gibt Kornhoff seiner Freude Ausdruck über die direkte Nachbarschaft mit dem Museum Wiesbaden.

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