Kategorie „Kulturcampus MuWi“

Kulturcampus MuWi

„Das Museum enttäuscht wirklich nicht“

Schon der Slogan macht neugierig: „Öffne das Fenster zum Museum!“ Zwei von den Freunden des Museums unterstützte Hochschularbeiten haben wir auf dieser Website schon vorgestellt, nun sprechen wir mit Vertreterinnen des dritten Teams. Sie erklären uns, wie sie junge Menschen fürs Museum begeistern wollen.

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Wenn Mode Geschichten erzählt …

Eine perfekte Inszenierung im Museum – mit viel Emotion, Kreativität und dem Bekenntnis zur Nachhaltigkeit: So lässt sich die Modenschau „UNFOLD³ – concept, craft, unite“ beschreiben, von Studierenden der Hochschule Fresenius zu einem ganz besonderen Event inszeniert. Das Projekt wurde von den Freunden des Museums mit initiiert, unterstützt und geplant.

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„Jetzt krabbelt’s“ – und macht neugierig

Das Museum Wiesbaden – ein Treffpunkt für junge Menschen? Als Kinder und Jugendliche lernen viele das Haus der Kunst und Natur kennen. Später ist das Museum oft kein Anziehungspunkt mehr. Das soll sich ändern! Initiiert von den Freunden des Museums Wiesbaden haben drei Teams der Hochschule RheinMain spannende Strategie-Arbeit geleistet, die wir gerne vorstellen. In Folge 2 erzählen Paula Hagenunger und Kiara Karaj, welche Ideen sie in ihrer Gruppe entwickelt haben.

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Bigtalk statt Smalltalk im Museum

Das Museum Wiesbaden – Treffpunkt für junge Menschen? Als Kinder oder Jugendliche lernen viele das Haus der Kunst und Natur kennen. Später ist das Museum oft kein Anziehungspunkt mehr. Das soll sich ändern! Initiiert von den Freunden des Museums und dem Museum Wiesbaden haben drei Teams der Hochschule RheinMain am „Treffpunkt Museum“ gearbeitet. Heute sprechen wir mit Alfred Knaub über eine App.

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Treffpunkt Museum

„Weitestgehend Agenturniveau“ bescheinigt Professor Jörg Waldschütz den Konzepten, die von drei Teams der Hochschule RheinMain zum „Treffpunkt Museum“ erarbeitet wurden. Die Freunde des Museums Wiesbaden hatten die Studierenden zur Entwicklung von Ideen aufgefordert, wie 18- bis 30-Jährige stärker für das Haus der Kunst und Natur interessiert werden könnten. Spannende Ergebnisse liegen vor, die wir in mehreren Beiträgen vorstellen wollen. Zum Auftakt gibt uns Jörg Waldschütz einen ersten Überblick.

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„Eintauchen“ und „mit Künstlern abhängen“

„Zeit zum Eintauchen?“, welch ein schöner Slogan zu einem Fische-Bild, das im Museum aufgenommen wurde! Es ist zu sehen auf einem der Plakat-Entwürfe, die Christina Maria Kossiwakis, Studentin an der Hochschule RheinMain, für unseren Freunde-Förderkreis kreiert hat. Aber auch ihr Blick auf Jawlensky-Werke ist überaus gelungen: „Mit Künstlern abhängen“, dazu fordert sie auf. Wie kam es zu dem vom Förderkreis initiierten Projekt der 19-Jährigen?

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Schwärzlinge im Blick

Wie funktioniert Evolution? Darauf hat Marius Müller einige Antworten parat – und kann sie eindrucksvoll anhand der Natursammlung im Museum Wiesbaden vermitteln. Seit drei Jahren ist der Museumspädagoge und Student im Rahmen verschiedener Projekte, die auch vom Förderverein unterstützt werden, dort tätig. Hier erzählt er uns, wie ihn sein Weg ins Museum führte und was die Genetik rundherum schwarzgefärbter Tiere damit zu tun hat.

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Schritt zurück ins kulturelle Leben

Wie fühlt er sich an – der erste Besuch im Museum nach einer monatelangen Pandemie-Pause? Und ändert der Nachhall des bis vor kurzem noch gänzlich stillstehenden kulturellen Lebens die Art und Weise, wie man jetzt Kunst erlebt? Darüber berichtet Francisco Mendez, Student aus Mainz, der diesen ersten Eindruck im Wiesbadener Haus der Kunst und Natur eingefangen hat.

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Ein Wohlfühlort für Studierende

Hochschuldialog und Museumskonzepte

Museumscard für Studierende? Kenne ich, werden Sie vielleicht sagen, und erinnern sich an unser Förderprojekt, das mit seinem Angebot des freien Eintritts ins Museum bei den hiesigen Hochschulen dankbar angenommen wird. Dass die Einführung dieser Karte auch der Start für eine fruchtbare Zusammenarbeit war und zahlreiche spannende Formate gemeinsam entwickelt wurden, könnte Sie interessieren. Mit Klaus Niemann, im Freunde-Vorstand für diesen Bereich zuständig, werfen wir einen Blick auf unsere vielfältigen Hochschulprojekte.

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Mit der Museumscard ist der Grundstein gelegt …

Patrick Trepte kann entscheiden: Will er uns einen Beitrag für „Kulturcampus MuWi“ schreiben oder lieber interviewt werden? Der 26-jährige Student entscheidet sich fürs Frage-Antwort-Spiel. Die Autorin ist ihm dankbar dafür, lernt sie doch einen außerordentlich höflichen, am Museumsleben sehr interessierten, informierten und an der Hochschule RheinMain stark engagierten Menschen kennen.

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Studienzeit, schönste Zeit? Von wegen!

Es ist immer wieder schön, bei Ausstellungseröffnungen in unserem Museum mit jungen Leuten ins Gespräch zu kommen. Und wir vom Förderkreis-Vorstand freuen uns, dass die Museumscard von den Studierenden gut angenommen wird. Doch in Zeiten der Pandemie sind die Zusammentreffen seltener geworden. In Kontakt aber bleiben wir mit den Studierenden. Heute schildert Clara von Debschitz, wie sie seit Corona ihre Studienzeit erlebt.

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Virus ist nicht gleich Virus

Auch Studieren geht anders in dieser Pandemie-Zeit. Statt im Vorlesungssaal sitzt man zu Hause am Computer, keine Zusammentreffen auf dem Campus, kein direkter Austausch. Darüber macht sich in dieser Kolumne unsere Schatzmeisterin Catherine S. Dallmer Gedanken. Denn es betrifft auch sie …

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Als Shahwan auf Helene traf …

Er sucht die Geschichten hinter den Bildern. Und er sieht das deutsche Recht als ein Privileg an: In unserer Kolumne „Kulturcampus MuWi“ möchten wir heute den aus dem Nordirak stammenden Studenten Shahwan Borto vorstellen. Er hatte für seine Kommilitonen an der EBS, Universität für Wirtschaft und Recht, einen Ausflug auf Einladung der Freunde ins Museum Wiesbaden organisiert. Lesen Sie über seinen beeindruckenden Werdegang.

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Mit Volldampf zu neuen Projekten

Und immer wieder trifft man, ob zufällig oder geplant, auf energievolle, kreative junge Leute … Junge Leute, die bereit sind, sich auf unsere Museumswelt einzulassen, sich mit ihr auseinanderzusetzen und Projektideen zu entwickeln. In unserer neuen Kolumne „Kulturcampus MuWi“ berichten wir fortan über Begegnungen und Austausch. Über interessante Ansätze, das Museum für Jüngere noch anziehender zu machen.

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Wir machen uns junge Freunde!

Projekt „GEN Y/Z – Kunst und Wissenschaft neu erleben“

Darüber sind sich vier Studierende einig: Sie wollen das Museum Wiesbaden als bewussten Aufenthaltsort für die Freizeitgestaltung junger Erwachsener nachhaltig in den Vordergrund rücken und etablieren. Mit zahlreichen Impulsen, frischen Ideen und spannenden Konzepten zur Ansprache ihrer eigenen Zielgruppe überraschte nun ihre Semesterarbeit.

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Auf ins Museum!


Konzepte für die Generationen Y und Z

Sie gehören zahlenmäßig zur schwächsten Besuchergruppe der Museen: junge Menschen zwischen 20 und 30 Jahren. Wie können wir das ändern und diese Generationen für den Besuch begeistern, haben wir uns von den Freunden gemeinsam mit dem Museum gefragt. In Zusammenarbeit mit Studierenden regionaler Hochschulen haben wir einige vielversprechende Ansätze auf den Weg gebracht.

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Museumscard für Studierende

Inspiration von Kunst und Natur abseits vom Hochschulstress

Mit einem einmaligen Angebot ermöglichen die Freunde des Museums Studentinnen und Studenten in unserer Stadt den freien Eintritt ins Museum Wiesbaden.

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