Kategorie „Unter Freunden“

Unter Freunden

Welch ein Doppelspiel …

Auf keinen Fall versäumen: Was die Molls und die Purrmanns uns im „Gemischten Doppel“ bieten, ist nicht nur spannend, sondern auch „gut fürs Gemüt“, verspricht Roman Zieglgänsberger. Und dass sich ein Stopp im Treppenhaus auf dem Weg zur Jugendstil-Ausstellung lohnt, macht uns Peter Forster klar …

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Kunst auf beiden Seiten

Begegnungen! Diesmal bewegen wir uns im RheinMain CongressCenter und treffen zwischen all der Kunst auf der ARTe den Maler Karl Otto Hy, wir umrunden auf der Außenfläche Emilia Neumanns „Congress Sculptures“ und erhaschen einen ersten Eindruck von der Ausstellung „Form | Sprache“ mit Werken von HAP Grieshaber, die im Museum Wiesbaden aufgebaut wird.

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Tanzen, hören, sehen, sich freuen …

Sommerzeit – Ferienzeit. Auch wer nicht auf Reisen ist, findet viele schöne Freizeitangebote. Unser Museum hat bereits mit einem gelungenen Fest im Freien gepunktet. Und natürlich auch im August mit dem eintrittsfreien Samstag für alle. Ein kleiner Rückblick auf schöne (Kunst-)Begebenheiten. Und Glückwunsch an einen kunstsinnigen Freund des Museums Wiesbaden …

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Hörgenuss im Jugendstil

Musikerlebnis inmitten der Jugendstil-Sammlung: Zum zweiten Mal hatten die Freunde des Museums zusammen mit Danielle Neess zu diesem außergewöhnlichen Event eingeladen. Viel Applaus gab es für die Darbietungen von Pianistin Professor Cordula Hacke und Violinistin Yumiko Noda.

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In Rosen versunken

Haben Sie Lust, ein wenig in Rosen zu schwelgen? Kustos Peter Forster hat uns als Bildmotiv für unseren Pfingstgruß „Die Seele der Rose“ empfohlen. Allein der Name inspiriert zu einem Gedanken-Spaziergang.

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Alles fließt in die Kunst …

Wieder einmal ist Zeit für eine Rückschau „Unter Freunden“. Begegnungen im Museum, in der Nassauischen Sparkasse und im Atelier … Vom Reiskorn, das für Fluxus wirbt, über Alltagsgegenstände, die zu spannenden Skulpturen inspirieren, bis hin zu NovemberFlash-Gesprächen in der Wandelhalle: Kunst macht einfach Freude.

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„Man achte auf die Sprache der Augen“

Er fand zu Lebzeiten mit seinen Werken große Anerkennung, aber auch heftige Ablehnung. Rainer Maria Rilke war ein Fan von ihm: Dem wiederentdeckten Werk des Dresdner Jugendstil-Künstler Oskar Zwintscher ist die Ausstellung „Weltflucht und Moderne“ gewidmet. Museumsdirektor Andreas Henning und das Kuratorenteam sagen uns, warum wir sie nicht versäumen sollten.

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„Ein lebendiges Wahrnehmen“

Wenn im Museum verschiedene Künste zusammentreffen, sind das besondere Augenblicke, würdigt Direktor Andreas Henning eine Premiere in der Jugendstil-Sammlung. Wie bereichernd dieses Konzerterlebnis war, konnten Förderkreis-Freunde erstmals erleben. Und ein weiteres Klangerlebnis kann man nun digital bei Jawlensky in der Klassischen Moderne kennenlernen …

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Reflexionen, Begegnungen, Musikerlebnis …

Ist Ihnen Karl-Otto Hy bekannt? Dass man sich mit dem Werk dieses Malers, der in Wiesbaden wirkte, bald in einer Sonderschau beschäftigen kann, dafür hat Sammler und Mäzen Frank Brabant gesorgt. Wir schauen auf Venedig-Reflexionen der Künstlerin Ricarda Peters, blicken außerdem auf Kunst in Taunusstein. Und wir freuen uns auf Musik im Jugendstil.

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Eintauchen und freuen

NovemberFlash, Begegnung bei Nay und mit dem Eisbären … Eine „Naturtransformation“ in der Englischen Kirche, die spannende Betrachtung verspricht. Und eine wohlverdiente Auszeichnung für die Kunstarche. Es tut immer mal gut, auf kleine und große Freuden zu schauen.

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Danielle Neess – mit Temperament für den Jugendstil aktiv

Energiegeladen und stets ganz nah dran am Museum: Das trifft auf Danielle Neess zu. Sie sorgt dafür, dass die Jugendstil-Sammlung Ferdinand Wolfgang Neess immer wieder „Zuwachs“ bekommt. Und als Hommage an ihren Mann hat sie einen internationalen Flötenwettbewerb ins Leben gerufen. Nun ist die Französin 75 Jahre alt geworden – und kein bisschen müde

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Begegnungen, die Freude machen …

Es tut sich viel in unserem Museum und im Förderkreis. Und vieles hat mit jungen Menschen zu tun. Projekte an der Hochschule RheinMain, „InnoLab“ oder Angebote für ukrainische Familien – hier finden Sie einen Überblick. Spannend die Schau „Ernst Wilhelm Nay – Retrospektive“. Spannend ebenso ein nächtlicher Einsatz gleich nebenan: Für das Museum Reinhard Ernst kam bei Flutlicht Chillidas „Auf der Suche nach dem Licht III“ an.

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Die Gedanken fließen lassen …

Haben Sie ein wenig Zeit, mit uns gedanklich ins Museum zu gehen? Ein Blick auf das „Wasser im Jugendstil“, ein Abstecher in die erste Preview der Freunde seit zwei Jahren. Begegnungen mit neuen Mitgliedern. Begegnungen mit Gästen von außerhalb und mit Preisträgern und Preisträgerinnen beim „NovemberFlash“ …

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Im Museum den Himmel schauen

„Balance finden“ – dieses Thema prägt „Wiesbaden hält inne“, die Woche der Stille, die vom 27. April bis 4. Mai stattfindet und an der sich unser Museum mit gleich fünf Angeboten beteiligt. Lesen Sie, was Direktor Andreas Henning zu diesem Gemeinschaftsprojekt der evangelischen Kirche mit der Stadt Wiesbaden sagt und was im Haus der Kunst und Natur angeboten wird.

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Wie schön doch das Staunen ist …

Nicht immer fällt es in diesen Zeiten leicht, gute Laune zu wahren und am Ende des Tages zu sagen: „Der war unvergesslich schön.“ Wo, wie und mit wem das unserer Autorin der Kolumne „Unter Freunden“ kürzlich gelungen ist, das schildert sie hier. Und kann noch einen guten Fernsehtipp geben.

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Hier ist Alexej von Jawlensky für immer zu Hause

Bei einem Besuch in der Alexej von Jawlensky-Schule staunten Kustos Roman Zieglgänsberger und Ingeborg Salm-Boost von den Freunden des Museums Wiesbaden darüber, wie kreativ die jungen Menschen an dieser Integrierten Gesamtschule sind. Das Treffen mit Direktorin Elvira van Haasteren und Stellvertreterin Sabine Kaufmann machte Lust auf eine freundschaftliche Verbindung zwischen Museum und Förderkreis mit der IGS!

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Tausend Dank!

„Alles!“ – die große Jawlensky-Schau – ist derzeit in aller Munde und wärmstens empfohlen. Aber lassen Sie uns hier nochmals zurückschauen – auf „Exquisit“ bzw. auf den Mann, der diese Ausstellung möglich machte: Jan Baechle. Das Mitglied unseres Freundeskreises hatte zunächst gemeinsam mit seiner 2019 verstorbenen Frau testamentarisch die gemeinsame Sammlung des 19. Jahrhunderts dem Museum Wiesbaden vermacht. Doch nach ihrem Tod reifte der Entschluss, die 30 Werke umgehend zu übergeben.

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Mit „gutem Gefühl“ entschieden

Angelica Jawlensky Bianconi ist ein großer Fan des Museums Wiesbaden. Was ihr hier so gut gefällt und warum sie dem Haus nach und nach das gesamte Alexej von Jawlensky-Archiv übergeben will – das sie in der Schweiz aufgebaut hat und leitet –, hat sie im Gespräch für die Freunde-Website dargelegt.

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Blick zurück auf „Temporary Ground“, Blick voraus auf „Alles!“

„Alles!“ von Alexej Jawlensky soll in der großen Jubiläumsschau vor uns ausgebreitet werden. Selbst Kurator Zieglgänsberger staunt über das Ergebnis, als wir ihn beim Aufbau besuchten. Wir blicken auf diese außergewöhnliche Ausstellung mit 111 Werken des Malers – aber zunächst auch zurück auf „Temporary Ground“ und den Bildhauer Frank Gerritz, von dem das Museum zwei für Wiesbaden geschaffene Werke erworben hat.

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Mehr als Betroffenheit

„Für Demokratie!“ so muss die Gedenkinstallation heißen, das war für den Frankfurter Künstler und Freund des Museums Wiesbaden, Vollrad Kutscher, klar, als er sich mit Webdesigner Horst Ziegenfusz an die Arbeit machte. Ihr Auftrag: Einen zeitgemäßen Erinnerungsort im Wiesbadener Rathaus gestalten, an dem man 14 Bürgerinnen und Bürgern unserer Stadt begegnen kann, die gegen das NS-Regime gekämpft hatten. Das Rathaus-Foyer ist wieder geöffnet – und die Installation eine ausgiebige Betrachtung wert.

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Unter Freunden

Diskutieren, kurbeln, übernachten …

Das macht Freude: Vieles passiert im Museum und um das Museum herum – und wir können live dabei sein! Ob Gespräche bei Beuys, spannende Hörstation vor dem Haus oder bewohnbare Skulptur mit Erinnerungen an Fluxus, es tut sich viel in Sachen Kunst. Nicht zu vergessen zwei spontan mögliche Führungen für Mitglieder des Förderkreises: Mit der aus China stammenden Frankfurter Künstlerin Chunqing Huang und dem Hamburger Künstler Frank Gerritz.

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