Kategorie „Unter Freunden“

Unter Freunden

In Rosen versunken

Haben Sie Lust, ein wenig in Rosen zu schwelgen? Kustos Peter Forster hat uns als Bildmotiv für unseren Pfingstgruß „Die Seele der Rose“ empfohlen. Allein der Name inspiriert zu einem Gedanken-Spaziergang.

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Alles fließt in die Kunst …

Wieder einmal ist Zeit für eine Rückschau „Unter Freunden“. Begegnungen im Museum, in der Nassauischen Sparkasse und im Atelier … Vom Reiskorn, das für Fluxus wirbt, über Alltagsgegenstände, die zu spannenden Skulpturen inspirieren, bis hin zu NovemberFlash-Gesprächen in der Wandelhalle: Kunst macht einfach Freude.

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„Man achte auf die Sprache der Augen“

Er fand zu Lebzeiten mit seinen Werken große Anerkennung, aber auch heftige Ablehnung. Rainer Maria Rilke war ein Fan von ihm: Dem wiederentdeckten Werk des Dresdner Jugendstil-Künstler Oskar Zwintscher ist die Ausstellung „Weltflucht und Moderne“ gewidmet. Museumsdirektor Andreas Henning und das Kuratorenteam sagen uns, warum wir sie nicht versäumen sollten.

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„Ein lebendiges Wahrnehmen“

Wenn im Museum verschiedene Künste zusammentreffen, sind das besondere Augenblicke, würdigt Direktor Andreas Henning eine Premiere in der Jugendstil-Sammlung. Wie bereichernd dieses Konzerterlebnis war, konnten Förderkreis-Freunde erstmals erleben. Und ein weiteres Klangerlebnis kann man nun digital bei Jawlensky in der Klassischen Moderne kennenlernen …

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Reflexionen, Begegnungen, Musikerlebnis …

Ist Ihnen Karl-Otto Hy bekannt? Dass man sich mit dem Werk dieses Malers, der in Wiesbaden wirkte, bald in einer Sonderschau beschäftigen kann, dafür hat Sammler und Mäzen Frank Brabant gesorgt. Wir schauen auf Venedig-Reflexionen der Künstlerin Ricarda Peters, blicken außerdem auf Kunst in Taunusstein. Und wir freuen uns auf Musik im Jugendstil.

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Eintauchen und freuen

NovemberFlash, Begegnung bei Nay und mit dem Eisbären … Eine „Naturtransformation“ in der Englischen Kirche, die spannende Betrachtung verspricht. Und eine wohlverdiente Auszeichnung für die Kunstarche. Es tut immer mal gut, auf kleine und große Freuden zu schauen.

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Danielle Neess – mit Temperament für den Jugendstil aktiv

Energiegeladen und stets ganz nah dran am Museum: Das trifft auf Danielle Neess zu. Sie sorgt dafür, dass die Jugendstil-Sammlung Ferdinand Wolfgang Neess immer wieder „Zuwachs“ bekommt. Und als Hommage an ihren Mann hat sie einen internationalen Flötenwettbewerb ins Leben gerufen. Nun ist die Französin 75 Jahre alt geworden – und kein bisschen müde

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Begegnungen, die Freude machen …

Es tut sich viel in unserem Museum und im Förderkreis. Und vieles hat mit jungen Menschen zu tun. Projekte an der Hochschule RheinMain, „InnoLab“ oder Angebote für ukrainische Familien – hier finden Sie einen Überblick. Spannend die Schau „Ernst Wilhelm Nay – Retrospektive“. Spannend ebenso ein nächtlicher Einsatz gleich nebenan: Für das Museum Reinhard Ernst kam bei Flutlicht Chillidas „Auf der Suche nach dem Licht III“ an.

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Die Gedanken fließen lassen …

Haben Sie ein wenig Zeit, mit uns gedanklich ins Museum zu gehen? Ein Blick auf das „Wasser im Jugendstil“, ein Abstecher in die erste Preview der Freunde seit zwei Jahren. Begegnungen mit neuen Mitgliedern. Begegnungen mit Gästen von außerhalb und mit Preisträgern und Preisträgerinnen beim „NovemberFlash“ …

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Im Museum den Himmel schauen

„Balance finden“ – dieses Thema prägt „Wiesbaden hält inne“, die Woche der Stille, die vom 27. April bis 4. Mai stattfindet und an der sich unser Museum mit gleich fünf Angeboten beteiligt. Lesen Sie, was Direktor Andreas Henning zu diesem Gemeinschaftsprojekt der evangelischen Kirche mit der Stadt Wiesbaden sagt und was im Haus der Kunst und Natur angeboten wird.

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Wie schön doch das Staunen ist …

Nicht immer fällt es in diesen Zeiten leicht, gute Laune zu wahren und am Ende des Tages zu sagen: „Der war unvergesslich schön.“ Wo, wie und mit wem das unserer Autorin der Kolumne „Unter Freunden“ kürzlich gelungen ist, das schildert sie hier. Und kann noch einen guten Fernsehtipp geben.

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Hier ist Alexej von Jawlensky für immer zu Hause

Bei einem Besuch in der Alexej von Jawlensky-Schule staunten Kustos Roman Zieglgänsberger und Ingeborg Salm-Boost von den Freunden des Museums Wiesbaden darüber, wie kreativ die jungen Menschen an dieser Integrierten Gesamtschule sind. Das Treffen mit Direktorin Elvira van Haasteren und Stellvertreterin Sabine Kaufmann machte Lust auf eine freundschaftliche Verbindung zwischen Museum und Förderkreis mit der IGS!

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Tausend Dank!

„Alles!“ – die große Jawlensky-Schau – ist derzeit in aller Munde und wärmstens empfohlen. Aber lassen Sie uns hier nochmals zurückschauen – auf „Exquisit“ bzw. auf den Mann, der diese Ausstellung möglich machte: Jan Baechle. Das Mitglied unseres Freundeskreises hatte zunächst gemeinsam mit seiner 2019 verstorbenen Frau testamentarisch die gemeinsame Sammlung des 19. Jahrhunderts dem Museum Wiesbaden vermacht. Doch nach ihrem Tod reifte der Entschluss, die 30 Werke umgehend zu übergeben.

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Mit „gutem Gefühl“ entschieden

Angelica Jawlensky Bianconi ist ein großer Fan des Museums Wiesbaden. Was ihr hier so gut gefällt und warum sie dem Haus nach und nach das gesamte Alexej von Jawlensky-Archiv übergeben will – das sie in der Schweiz aufgebaut hat und leitet –, hat sie im Gespräch für die Freunde-Website dargelegt.

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Blick zurück auf „Temporary Ground“, Blick voraus auf „Alles!“

„Alles!“ von Alexej Jawlensky soll in der großen Jubiläumsschau vor uns ausgebreitet werden. Selbst Kurator Zieglgänsberger staunt über das Ergebnis, als wir ihn beim Aufbau besuchten. Wir blicken auf diese außergewöhnliche Ausstellung mit 111 Werken des Malers – aber zunächst auch zurück auf „Temporary Ground“ und den Bildhauer Frank Gerritz, von dem das Museum zwei für Wiesbaden geschaffene Werke erworben hat.

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Mehr als Betroffenheit

„Für Demokratie!“ so muss die Gedenkinstallation heißen, das war für den Frankfurter Künstler und Freund des Museums Wiesbaden, Vollrad Kutscher, klar, als er sich mit Webdesigner Horst Ziegenfusz an die Arbeit machte. Ihr Auftrag: Einen zeitgemäßen Erinnerungsort im Wiesbadener Rathaus gestalten, an dem man 14 Bürgerinnen und Bürgern unserer Stadt begegnen kann, die gegen das NS-Regime gekämpft hatten. Das Rathaus-Foyer ist wieder geöffnet – und die Installation eine ausgiebige Betrachtung wert.

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Diskutieren, kurbeln, übernachten …

Das macht Freude: Vieles passiert im Museum und um das Museum herum – und wir können live dabei sein! Ob Gespräche bei Beuys, spannende Hörstation vor dem Haus oder bewohnbare Skulptur mit Erinnerungen an Fluxus, es tut sich viel in Sachen Kunst. Nicht zu vergessen zwei spontan mögliche Führungen für Mitglieder des Förderkreises: Mit der aus China stammenden Frankfurter Künstlerin Chunqing Huang und dem Hamburger Künstler Frank Gerritz.

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Bilder gucken gehen

Er ist wieder möglich, der spontane Museumsbesuch. Und es gibt viel zu betrachten in Kunst und Natur. Noch mit Anmeldung fand der eintrittsfreie Samstag statt, den die Freunde mit ins Leben gerufen haben. Direktor Andreas Henning und sein Team konnten sich über mehr als 500 Museumsgäste freuen, die nahezu alle Zeitfenster füllten.

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Wie schön, vor Bildern zu stehen …

Pfingstgrüße aus dem Museum: Kustos Peter Forster sendet sie uns mit „Dichternarzissen“ auf einem Gemälde von Eugen Spiro, das zur Schau „Exquisit“ mit den Werken der Baechle-Schenkung gehört. Eine Ausstellung, die viele Menschen so gerne mal bewundern möchten. Vielleicht im Juni? Mit Kustos Roman Zieglgänsberger war schon einmal ein Kurzbesuch der Klassischen Moderne erlaubt, wo wir die Künstlerin Chunqing Huang trafen.

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Faszinierend: Kunst am Kran

Noch steht das Museum Reinhard Ernst im Rohbau. Und dennoch ist bereits ein ganz besonderes Kunstwerk in der Wilhelmstraße 1 angekommen. Für die Freunde des Museums Wiesbaden waren wir dabei, als die beiden Teile einer Tony Cragg-Skulptur per Kran in das zukünftige Museum der abstrakten Kunst schwebten.

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Was Freude macht …

Kunst-Zitate auf Cola-Flaschen, kreative Post von der Nachbarin, Ausflüge in die Bücherwelt und immer wieder bereichernden Telefon-Austausch mit dem Museumsteam … Lesen Sie ein ganz persönliches Statement dazu, was in Pandemie-Zeiten das Herz erfreut. Übrigens, bald finden wir „Kühe und edle Damen“ im Haus der Kunst und Natur.

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