Kategorie „Interviews“

Winston Roeth und sein Werk

Interview mit Jörg Daur

„Farbe ist Licht“, das ist die Überzeugung des US-amerikanischen Malers Winston Roeth. Die Ausstellung „Speed of Light“ wird am 10. September abends eröffnet. Leider kann es in dieser Pandemie-Zeit nicht die sonst übliche Vernissage mit Einführungsvortrag geben. Wie das Museum dennoch einen gelungenen Einstieg in die Schau bieten möchte, sagt uns Kustos Jörg Daur im Interview.

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Da stockt erst einmal der Atem

Interview mit Peter Forster

Wenn wir ab dem 12. Mai wieder unser Museum besuchen dürfen, dann sollten wir unbedingt auch den Kirchensaal ansteuern. Warum? Das verrät uns Kustos Peter Forster. Und er schwärmt auch von Ludwig Knaus, dem „Andy Warhol des 19. Jahrhunderts“.

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Interview mit Dr. Andreas Henning

Von Herzkammer und DNA des Museumslebens

Noch ist er in Dresden aktiv, aber von März an wird Andreas Henning das Museum Wiesbaden leiten. Für die Freunde des Museums haben wir schon einmal mit ihm in die Zukunft und auch auf das Zusammenwirken mit unserem Förderkreis geschaut, dem er qua Direktoren-Amt angehören wird.

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Interview mit Gerd Eckelmann

Ein ausgewogenes Geben und Nehmen

Er steht für Kontinuität und für Teamwork. Vor 25 Jahren wurde Dr. Gerd Eckelmann gebeten, sich zum Vorsitzenden des Vereins Freunde der Kunst im Museum Wiesbaden wählen zu lassen. Der Unternehmer und damalige IHK-Präsident war bereit für diese anspruchsvolle Aufgabe. Und er macht keinen Hehl daraus, dass er auch heute noch mit großer Freude dabei ist. Längst wird neben der Kunst auch die Natur im Landesmuseum unterstützt, trägt der Verein den Namen Freunde des Museums Wiesbaden. Anlässslich unseres Geburtstags blicken wir mit ihm zurück, schauen aufs „Jetzt“ und in die Zukunft.

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Interview mit Eva Rücker

Fasziniert vom Roten Waggon

Die Freunde des Museums Wiesbaden feiern am 19. September ihren 25. Geburtstag. Erst 21 Jahre alt ist Eva Rücker – und schon seit sieben Jahren Mitglied in unserem Verein. Bis August 2019 hat sie im Museum Wiesbaden als Praktikantin gearbeitet. Im Interview erzählt sie uns von ihrer Liebe zur Kunst und ihrem Freiwilligen Sozialen Jahr zwischen Alten Meistern, dem Roten Waggon und Jugendstil.

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Interview mit Reinhard Ernst

Das neue Kunstmuseum: Jedes Detail ist wichtig

Der lichtdurchflutete Eingangsbereich im Museum Reinhard Ernst (Visualisierung)

Für Mitte 2022 rechnet Sammler und Mäzen Reinhard Ernst mit der Eröffnung seines Museums für abstrakte expressionistische Kunst. Jetzt ging es mit den Bauarbeiten los. Anlass für uns, mit dem Bauherrn für diese Website ein zweites Interview zu führen. Er wird mit der Reinhard & Sonja Ernst-Stiftung das Haus der Kunst betreiben, das der weltweit bekannte japanische Architekt Fumihiko Maki entworfen hat.

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Wiesbaden leuchtet

Interview mit Dr. Peter Forster

Ein Gesamtkunstwerk mit „Überwältigungsstrategie“ hatte Dr. Peter Forster angesichts der Eröffnung der Jugendstil-Sammlung angekündigt. Sein Versprechen wird eingehalten! Lesen Sie, was der Kustos Alte Meister im Interview für die Freunde-Website zur grandiosen Schenkung von Ferdinand Wolfgang Neess zu sagen hatte.

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Interview mit Angelica Jawlensky Bianconi

„Ja, es ist eine Lebensaufgabe“

Angelica Jawlensky Bianconi im Museum Wiesbaden vor der „Frau mit Stirnlocke“ (1913). Es zeigt ihre Großmutter Helene Nesnakomoff. (Foto: Salm-Boost)

Angelica Jawlensky Bianconi hat ihren Großvater nie kennengelernt. Und doch kennt sie ihn über alle Maßen gut: Die in der Schweiz geborene und lebende Enkelin des Künstlers Alexej von Jawlensky ist Bewahrerin des Erbes, sie leitet mit Herzblut das Jawlensky-Archiv in Locarno. Nicht nur aus diesem Grund pflegt die Kunstexpertin einen engen Kontakt mit dem Museum Wiesbaden, wo die weltweit bedeutendste Jawlensky-Sammlung zu Hause ist, sie liebt auch die Stadt. Wir trafen sie zum Interview.

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Zehn Fragen an Sabrina Haunsperg

Manchmal sind die Bilder schlauer

Schon zweimal hat Sabine Haunsperg im Museum Wiesbaden ausgestellt – ein drittes Mal können wir sie dort im Herbst 2019 antreffen, wenn der „Neuen Malerei“ gleichzeitig in Wiesbaden, Bonn und Chemnitz ein Forum geboten wird. Nach unserem Gespräch mit dem Berliner Künstler Dominik Halmer, den wir zusammen mit ihr während einer Veranstaltung in unserem Museum kennenlernten, erzählt uns heute Sabrina Haunsperg etwas über ihre ebenso detailbesessene wie experimentierfreudige Arbeit.

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Sieben Fragen an Dominik Halmer

Irritation ist erwünscht …

Mit Sabrina Haunsperg und Dominik Halmer waren zwei erfolgreiche jüngere Künstler zu Besuch im Museum Wiesbaden, zu dem sie einen engen Bezug haben. Eine gute Gelegenheit, mit ihnen für unsere Freunde-Website ins Gespräch zu kommen. Zunächst sprachen wir mit Dominik Halmer, dessen Ausstellung „Territory“ im Projektraum noch bis 13. Januar 2019 zu sehen ist. Irritation ist dabei durchaus erwünscht.

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Interview mit Hanna Bekkers Enkelin Marian Stein-Steinfeld

„Alle Freiheit“ – und gute Argumente

Blick vom Blauen Haus aus in den Garten: Marian Stein-Steinfeld liebt dieses Bild sehr. Und vermisst es derzeit. Im Februar geht es wieder aus dem Museum zurück in ihre Wohnung. (Foto: Museum/Bernd Fickert)

Als Handelnde für Kunst und Künstler bezeichnet Marian Stein-Steinfeld ihre Großmutter Hanna Bekker vom Rath und hat ihr eine umfangreiche, spannende Biografie gewidmet. Für die Freunde des Museums Wiesbaden war die Enkelin bereit zu einem Gespräch über ihre ambitionierte Arbeit und über ihre Erinnerungen an das Aufwachsen im Blauen Haus in Hofheim.

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Babette von Kienlin liest vor

„Bücher haben etwas Magisches“

Warum im Museum nicht auch einmal in die Welt der Literatur eintauchen? Am 16. November, 17 Uhr, ist es soweit: ZDF-Moderatorin Babette von Kienlin trägt am bundesweiten Vorlesetag für die Freunde des Museums Wiesbaden im Café Jawlensky Passagen aus dem Buch „1913 – Der Sommer des Jahrunderts“ von Florian Illies vor.  Noch sind Anmeldungen möglich. Im Gespräch vorab verrät unser Mitglied, was derzeit an Lektüre auf dem Nachttisch liegt.

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Interview mit Ferdinand Wolfgang Neess

„Ich empfinde eine Menge Glück.“

Er ist glücklich mit der Lösung für seine Jugendstil-Sammlung: Ferdinand Wolfgang Neess (Foto: privat)

Ferdinand Wolfgang Neess hat seine gesamte Jugendstil-Sammlung dem Museum Wiesbaden zum Geschenk gemacht. Von 28. Juni 2019 an soll sie dort zu sehen sein. Zum Interview für die Freunde des Museums war der 89-Jährige gerne bereit. Der Sammler ist ein unaufgeregter, bedächtiger Gesprächspartner – und erkennbar froh, für sein „Gesamtkunstwerk“ eine gute Lösung gefunden zu haben.

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Interview mit Tom Sommerlatte

Multitalent auf leisen Sohlen

Tom Sommerlatte (Foto: Heiko Kubenka)

Wie hat dieser Mann das nur alles unter einen Hut gebracht? Internationaler Chef eines Beratungsunternehmens, Vater von elf Kindern und eines Pflegekindes, bildender Künstler … Antworten gibt unser Interview mit Professor Dr. Tom Sommerlatte, Mitglied des Kuratoriums der Freunde des Museums Wiesbaden.

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Interview mit Nikolas Jacobs

Das Museum Wiesbaden – eines der spannendsten Museen

Jawlensky-Kenner Nikolas Jacobs vor dem Bild Nikita. Foto: Museum Wiesbaden/Bernd Fickert

Über Alexej von Jawlenskys Schaffen weiß Nikolas Jacobs nahezu alles. Er hat seine Master-Arbeit über ihn geschrieben. Die Kunst ist für den 27-Jährigen Passion und Profession. Wir trafen uns mit dem gebürtigen Wiesbadener, der Mitglied im Verein der Freunde des Museums ist, zum Interview.

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Interview mit Jan Baechle

Ein Freund, der Schätze ans Tageslicht bringt

Noch ist die Staffelei leer: Jan Baechle wird am 5. November Werke von drei Künstlern des Jugendstils aus dem Depot holen. Unser Foto entstand während des Aufbaus der Kirchhoff-Ausstellung. Im Hintergrund das Bild „Nikita“ von Jawlensky, das natürlich nicht zum Depotfrühschoppen gehört. (Foto: Bernd Fickert/Museum Wiesbaden)

Wer ist der Mann, der nun am 5. November, 11.30 Uhr, zusammen mit unserem Verein schon zum 14. Mal zum Depotfrühschoppen einlädt? Wer unser Kuratoriumsmitglied Jan Baechle (noch) nicht persönlich kennengelernt hat, erfährt in diesem Interview mehr über die Passion des früheren Bankers. Er holt für Interessierte immer wieder gerne Werke aus dem Depot ans Licht und erklärt mit viel Sachverstand, warum sie einer näheren Betrachtung wert sind.

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Interview mit Reinhard Ernst

Eine „Kunstmeile“ für Wiesbaden

Sammler Reinhard Ernst vor „Looms“ von Morris Louis, das als Leihgabe im Museum Wiesbaden hängt. (Foto: Bernd Fickert/Museum Wiesbaden)

Der Mann hat einen markanten Schnurrbart, und es wird in dieser Stadt seit einiger Zeit viel über ihn geredet. Er selbst kommt im Gespräch eher bedachtsam und zurückhaltend daher: Reinhard Ernst ist bereit, den Freunden des Museums Wiesbaden ein Interview über seine Pläne für ein Museum der modernen Kunst zu geben. Der Sammler schwelgt nicht, er beantwortet unsere Fragen klar, doch mit immer spürbarem Feuer für seine Sache.

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Sammler, Förderer, Museumsfreund

Interview mit Frank Brabant

Brabant, der über 500 Werke besitzt, gewährt Einblicke in die Geschichte seiner Sammlung – exklusiv für unsere Website.

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