Kategorie „Kunstvoll und Naturnah“

Kunstvoll und Naturnah

Über junge Malerei

Noch bis zum 19. Januar 2020 widmet das Museum der jungen deutschen Malerei eine viel beachtete Ausstellung. Ausgangspunkt dafür ist die Kooperation mit zwei weiteren Häusern und das gemeinsame Ziel, einen gültigen Querschnitt durch dieses Medium zu präsentieren. Von Lea Schäfer können wir Wissenswertes über dieses groß angelegte Projekt erfahren.

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Die Kulturen der Welt zu Gast in Wiesbaden

Die Vielfalt menschlicher Lebensweisen ist das Untersuchungsgebiet der Ethnologie. Mit ihren Anschauungsobjekten, zu denen auch der Federschmuck der Ureinwohner Amazoniens gehört, lässt sich das erlebbar machen. Über 360 Objekte verfügt die ethnologische Sammlung des Museums Wiesbaden. Fritz Geller-Grimm stellt die inzwischen oft unwiederbringlichen Schätze vor, deren Erhalt und Pflege ihm ein wichtiges Anliegen ist.

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Kleine Collage von großer Bedeutung

Ist sie Ihrem Blick auch nicht entgangen – die kleine Collage, die in Eva Hesses kurzer und beeindruckender Schaffensphase eine große Rolle spielt? Zu sehen ist die Arbeit noch bis zum 23. Juni in der aktuellen Ausstellung. Jörg Daur erzählt hier, warum sie unsere besondere Aufmerksamkeit verdient.

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Der Maler mit Palette

Seit Jahresbeginn bereichert es die Sammlungen des Museums Wiesbaden: Ludwig Meidners Selbstbildnis aus dem Jahr 1928. Die Mittel unseres Fördervereins und die Großzügigkeit einer langjährigen Freundin des Museums haben dieses möglich gemacht. Warum das Gemälde aus der Abteilung „Klassische Moderne“ nicht mehr wegzudenken ist, erzählt uns Dr. Roman Zieglgänsberger.

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Superfood aus der Region

Obstblüte im Osten von Wiesbaden (Foto: Fritz Geller-Grimm/Museum Wiesbaden)

Goji-Beeren, Chia-Samen, Hanf oder Papaya – warum in die Ferne schweifen, wenn das sogenannte Superfood gleich nebenan wartet? Die alten Apfelsorten auf den Streuobstwiesen in unserer Region haben es in sich. Warum sie besonders förderlich für die Gesundheit sind, können wir von Ulrich Kaiser erfahren.

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Eduardo Chillida als „Architekt der Leere“

Eduardo Chillida, Peine del viento XV, 1975–1977. San Sebastián © VG Bild-Kunst, Bonn 2018 (Foto: Lea Schäfer)

Nur noch bis zum 10. März 2019 wird sie zu sehen sein – die große Eduardo-Chillida-Retrospektive mit dem Titel „Architekt der Leere“. Der baskische Bildhauer, der mit seinen monumentalen Großskulpturen im öffentlichen Raum weltweit Bekanntheit errang, wird hier anhand von rund 120 Exponaten präsentiert. Diese lassen Chillidas einzigartige Formfindung im Spannungsfeld von Masse und Leere erfahrbar werden. Seine Skulpturen hat uns Lea Schäfer ins Blickfeld gerückt.

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Mit dem Schneeschieber durch den Winter

Wollnashorn-Junges, lebensechte Rekonstruktion aus der Ausstellung „Eiszeit-Safari“ (Foto: Bernd Fickert/Museum Wiesbaden)

Ein ausgeprägter Nackenbuckel, dichtes Fell und brettförmig flache Hörner kennzeichnen das Wollnashorn, das vor rund 12.000 Jahren ausstarb. Begegnen können wir dem beeindruckenden Tier und seinem Jungen als lebensechte Rekonstruktionen in der Ausstellung „Eiszeit-Safari“, die wir mit Dr. Hannes Lerp besucht haben.

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Jupiter im Oktogon

Auf „Jupiter im Oktogon“ trifft der Besucher gleich im Eingangsbereich des Museums. Die beeindruckende Spiegelinstallation schuf Rebecca Horn speziell für diesen Ort. Unter den goldenen Mosaiken seiner Kuppel faszinieren Spiegelkabinett-artige Effekte und verleihen ihm eine unendliche Tiefe. Mit Martina Frankenbach werfen wir einen Blick auf dieses facettenreiche Kunstwerk.

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Hasenjagd in jedem Gelände

Wenn es um die Natur im Museum Wiesbaden geht, dann ist einer ganz vorne mit dabei – der Rotluchs, dessen Bild auch den Mitgliedsausweis 2018 der Freunde schmückt. Zeit also, noch vor Ablauf des Jahres zusammen mit Dr. Hannes Lerp genauer hinzusehen.

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Abstrakte Ikonen

Otto Ritschl gehörte zu den zentralen Künstlerpersönlichkeiten Wiesbadens, wo er 1976 verstarb. Zurück ließ er ein umfangreiches vielseitiges Werk, von expressionistischen Anfängen zu strengen abstrakt-geometrischen Kompositionen bis hin zu weichen Übergängen von intensiver Farbkraft. Mit Prof. Dr. Tom Sommerlatte werfen wir einen Blick auf die Sammlung Abstrakte Ikonen aus Ritschls Nachlass, die das Museum Wiesbaden 1988 als Dauerleihgabe erhielt.

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Für jeden das passende Nest

Der Pirol (Oriolus oriolus), Singvogel aus der Familie der Pirole – eines der wenigen Vogelpräparate in der Vitrine (Foto: Museum Wiesbaden)

50 Vogelnester präsentiert die Nestervitrine, die vom holländischen Künstler Auke de Vries gestaltet wurde. Gezeigt wird dort die ganze Bandbreite an Formen und Materialien der verschiedenen Nestertypen – vom kleinsten, dem des Kolibris, bis zum größten, das die Rabenkrähe anfertigt. Mit Susanne Kridlo haben wir einen Blick auf die architektonischen Meisterwerke aus der Natur geworfen.

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Ein Selbstbildnis, das bleibt

Neben Otto Dix gehörte er zu den ersten, die im Stil der Neuen Sachlichkeit arbeiteten – der Wiesbadener Künstler Alois Erbach. Von seinem Förderer Heinrich Kirchhoff hoch geschätzt galt er zwischenzeitlich als völlig vergessen. Die Sammlung Frank Brabant zeigt die hohe künstlerische Qualität seiner Werke, was uns Dr. Roman Zieglgänsberger anhand von Erbachs Selbstbildnis vor Augen führt.

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Ruhe vor dem Sturm

Dietrich Monten, Heißer Manövertag, 1835, Öl auf Leinwand (Foto: Bernd Fickert/Museum Wiesbaden)

Als romantische Reiteridylle kommt es daher – ein Historiengemälde aus dem 19. Jahrhundert. Warum der Schein trügt, können wir von Jan Baechle erfahren. Er hat Dietrich Montens Bild aus dem Depot des Museums geholt und erzählt uns die facettenreiche Geschichte von „Heißer Manövertag“.

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Fremdgesteuert durch Pilze

Zu sehen in der aktuellen Pilz-Ausstellung: Ameise, befallen vom parasitären Pilz Ophiocordyceps unilateralis (Foto: Museum Wiesbaden/Bernd Fickert)

Wenn sich eine unscheinbare Raupe zu einem wunderschönen Schmetterling verwandelt, dann wird dieses durch Hormone ausgelöst, die im Körper des Insekts gebildet werden. Was aber, wenn tiefgreifende Änderungen nicht vom eigenen Organismus ausgelöst werden, sondern von Eindringlingen, die allein an ihrem eigenen Wohl interessiert sind? Fritz Geller-Grimm führt uns dieses Schicksal am Beispiel der Ameisen vor Augen.

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Ein Kirchensaal im Museum

Der Kirchensaal heute: im Hintergrund das Walsdorfer Kruzifix sowie eine Gruppe aus Gnadenstuhl, Heiligem Johannes und Heiligem Viktor, um 1500 (Foto: Bernd Fickert/ Museum Wiesbaden)

Er ist ein ganz besonderer Ausstellungsort – der Kirchensaal des Museums Wiesbaden. Dem Zeitraum vom Ende des 12. bis zum Beginn des 16. Jahrhunderts entstammen die dort anzutreffenden Werke, darunter das bedeutsame Walsdorfer Kruzifix. Präsentiert werden sie zusammen mit zwei zeitgenössischen Kunstwerken unter einer Kuppel, die im Turm der Winde in Athen ihr Vorbild hatte. Entstanden ist ein atmosphärischer Ort. Es ist Zeit, mit Rebecca Krämer einen Blick darauf zu werfen.

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Der Blaue Pfau

Der Rad schlagende Blaue Pfau (Pavo cristatus) ist mit einem weiteren Männchen und einem Weibchen im Themenraum „Farbe“ der Dauerausstellung der Naturhistorischen Sammlung zu bewundern. (Foto: Museum Wiesbaden/Bernd Fickert)

Der Gedanke an Schönheit in der Tierwelt führt viele von uns geradewegs zum Blauen Pfau. Majestätisch schreitend und mit einem körperlangen Anhängsel prächtiger Federn ausgestattet vermag das männliche Tier zu beeindrucken. Doch lässt sich derart luxuriös ausgestattet auch der Gefahr trotzen? Bei Susanne Kridlo haben wir nachgefragt.

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Eine meisterhafte Hommage

Alexej von Jawlensky: Selbstbildnis, 1912 · Foto: Museum Wiesbaden/Bernd Fickert

Einen strengen Blick unter zusammengezogenen Augenbrauen schenkt uns Alexej von Jawlensky in seinem Selbstbildnis von 1912, das zu den herausragenden Werken des Museums Wiesbaden zählt. Dabei widerspricht dieser Eindruck seinem ausgesprochen sanften Naturell, wie es von Freunden überliefert wurde. Warum Jawlenskys Mimik kein Spiegel seines Innersten, sondern eine meisterhafte Hommage an hochgeschätzte Kunstwerke und Künstler darstellt, erfahren wir von Nikolas Jacobs.

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Farbe im Fluss

Katharina Grosse: Sieben Stunden, Acht Stimmen, Drei Bäume, 2015 Acryl auf Stoff, Baumstämmen und Wurzelwerk, 
Museum Wiesbaden, erworben 2015 mit Unterstützung der Kulturstiftung der Länder und der Hessischen Kulturstiftung, © VG Bild-Kunst Bonn, 2017

Ein Feuerwerk der Farben zwischen grauen Steinsäulen unter einem weißen Kreuzgewölbe – das ist Katharina Grosses Installation, die den Besucher gleich im Eingangsbereich des Museums beeindruckt. Geschaffen aus drei Bäumen und riesigen Stoffbahnen kommt das Werk mit einem geheimnisvollen Titel daher: „Sieben Stunden, Acht Stimmen, Drei Bäume“. Mit Dr. Jörg Daur werfen wir einen Blick auf ein farbgewaltiges Panorama.

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Vorsicht, giftiger Pilz!

Pilze können trügerisch sein: Mancher, der wie eine Bereicherung des Speiseplans erscheint, ist bei näherer Betrachtung der giftige Doppelgänger. Manch anderer, der vormals genussvoll verzehrt wurde, ist heute für seine Giftigkeit bekannt. Ein Beispiel dafür ist der Grünling, den uns Ulrich Kaiser mitgebracht hat.

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Ein ganz besonderes Liebespaar

Otto Mueller (1874–1930), Liebespaar, 1917/19, Öl auf Rupfen, Museum Wiesbaden, erworben 1954

Fragt man Freunde, Fans und regelmäßige Besucher des Museums Wiesbaden nach ihrem Lieblingswerk, dann findet sich eines ganz weit oben auf der Liste: das „Liebespaar“ des Brücke-Künstlers Otto Mueller. Begleiten Sie Dr. Roman Zieglgänsberger zu einem Gemälde, das aus der Dauerausstellung nicht mehr wegzudenken ist.

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Das Kabinett der 120 Farben

Farben nutzt der Mensch nachweisbar seit 55.000 Jahren. Eine Sammlung von 120 Farbmitteln in einer achtteiligen Museumsvitrine nimmt uns mit zu einem Streifzug durch die Kulturgeschichte der Farben. Susanne Kridlo stellt uns das „Farboktogon“ vor.

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