Archiv 2021

Ostergruß aus dem Museum

Das „Stillleben mit Osterlamm“ von Maria Marc ist noch nicht sehr lange im Besitz des Museums Wiesbaden. Direktor Andreas Henning bringt es uns in seinem Feiertagsgruß an die Freunde nahe. Und er spricht die Hoffnung des gesamten Teams aus, dass wir in der zweiten Aprilhälfte wieder unseren Kulturhunger vor Ort stillen können.

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Interview mit dem Direktor

Uns allen ein Geschenk machen …

„Wir hätten uns so sehr gewünscht, dass die Museen offen bleiben, es wäre als Seelennahrung für viele Menschen so wichtig gewesen“. Hat Direktor Andreas Henning uns am 19. März noch von „herzerfrischenden Begegnungen“ nach dem Lockdown im Haus der Kunst und Natur berichten können, so muss er nun, am 25. März, bestätigen: Laut Vorgaben des Ministeriums darf es vom 29. März bis voraussichtlich 18. April wieder keinen Eintritt geben. Und somit kann man seinen Kulturhunger auch an Ostern nicht in den so empfehlenswerten Ausstellungen und Sammlungen stillen. Als wir das folgende Interview machten, bestand noch Hoffnung auf Feiertage im Museum.

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Kunst aus dem Meer – und mehr

Corona-Stipendien: Ein Zwischenbericht

Atelierbesuche waren in diesen Zeiten leider nicht möglich. Dennoch ist es Jörg Daur gelungen, hier auf der Freunde-Website einen interessanten Rundblick auf vier Projektarbeiten zu gewähren, die der Förderverein im Rahmen der Corona-Stipendien des Landes Hessen unterstützt. Lassen Sie sich vom Kustos für moderne und zeitgenössische Kunst schon einmal in die spannende Welt von Viola Bittl, Jan Schmidt, Jürgen Krause und Jürgen Czwienk mitnehmen.

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Kunstvoll und Naturnah

Ein Erbe aus kolonialer Zeit

Steinzeitliche Felsbilder, komplexe Sprachen aus Klick- und Schnalzlauten, herausragende Fährtenleser und ein außergewöhnlicher Naturraum – das sind nur einige Komponenten der groß angelegten Sonderausstellung über das südliche Afrika mit Objekten, die auf einen Wiesbadener Missionar zurückgehen. Andy Reymann erläutert, wie in Zusammenarbeit mit den San und Kultureinrichtungen in Namibia die Geschichte der damaligen Lebensumstände vor dem Hintergrund der deutschen Kolonialzeit erzählt wird.

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Endlich wieder ins Museum!

Mit Zeitfenster zu Kunst und Natur

Die Zeit des Wartens geht zu Ende: Ab 12. März werden die Türen des Museums Wiesbaden wieder geöffnet sein. Allerdings ist Anmeldung notwendig, und Zeitfenster sind einzuhalten. Für uns Förderkreis-Mitglieder mit freiem Eintritt bedeutet dies, dass man sich wie alle Interessierten über das neue Online-Ticketing anmelden möge. Wie es aus dem Museum heißt, findet man im Online-Portal eine entsprechende Rubrik. Ganz wichtig aber ist es natürlich, den Freunde-Ausweis mitzubringen. Und bei Fragen wird ein Telefonanruf unter 0611-3352251 empfohlen.

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Ein Wohlfühlort für Studierende

Hochschuldialog und Museumskonzepte

Museumscard für Studierende? Kenne ich, werden Sie vielleicht sagen, und erinnern sich an unser Förderprojekt, das mit seinem Angebot des freien Eintritts ins Museum bei den hiesigen Hochschulen dankbar angenommen wird. Dass die Einführung dieser Karte auch der Start für eine fruchtbare Zusammenarbeit war und zahlreiche spannende Formate gemeinsam entwickelt wurden, könnte Sie interessieren. Mit Klaus Niemann, im Freunde-Vorstand für diesen Bereich zuständig, werfen wir einen Blick auf unsere vielfältigen Hochschulprojekte.

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Unter Freunden

Jawlenskys Bad Schwalbach bleibt bei uns

Nun ist es geregelt: Jawlenskys Bad-Schwalbach-Bild von 1927 stand eigentlich auf der Liste für Schwerin, bleibt jedoch in Wiesbaden. Frank Brabant, der seine grandiose Sammlung des Expressionismus und der Neuen Sachlichkeit hälftig Wiesbaden und Schwerin vermacht hat, ist erleichtert. Natürlich erhält seine Geburtsstadt einen Ausgleich. Über die einvernehmliche Regelung freut sich auch Museumsdirektor Andreas Henning.

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Museum als Ort der Berührung

Gastbeitrag einer Zukunftsforscherin

Möchten Sie auch Kunst und Kultur wieder mit allen Sinnen erleben können? Stellen Sie sich manchmal vor, wie schön es wäre, endlich wieder in unserem Museum unterwegs zu sein, beispielsweise der Verbindung zwischen Jugendstil und Natur auf den Grund zu gehen? Oder, nach einem durchaus gelungenen Online-Ausflug in der bis in den Mai verlängerte August Macke-Schau, endlich dem Paradies ganz nah zu sein? Warum das Museum ein Ort „erfühlter“ Kultur-Erlebnisse ist, darüber reflektiert Janine Seitz, Forscherin und Leiterin des Zukunftsinstituts in Frankfurt.

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Förderfreude

Die „Kleine Malschule“ (1996–1999)

Los geht es hier mit unserer neuen Serie „Förderfreude“, in der wir über die vom Freunde-Verein unterstützten museumspädagogischen (und weiteren) Projekte berichten werden. Wie sonst ließe sich besser starten als mit der „Kleinen Malschule“ – dem ersten Förderprojekt! Werfen Sie einen Blick zurück mit Renate Petzinger, Gründungsmitglied des Freundeskreises: Sie machte sich nach mehr als 20 Jahren auf die Suche nach Antje Biber, der damaligen Leiterin der Malschule.

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Wir sind dabei

Kunst ist ihr „Lebensmittel“

„Wir sind dabei“, das können Annette und Friedrich-Eckart Isemer schon seit 1995 sagen. Felicitas Reusch, Mitbegründerin des Freunde-Förderkreises, hatte den Anstoß zur Mitgliedschaft gegeben. Für die beiden Ärzte bedeutet Kunst „Lebensmittel“. Deshalb schmerzt sie der „komplette Kulturausfall“ in der Corona-Zeit sehr.

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Vollrad Kutscher

Und immer wieder ein Abenteuer …

Es macht Freude, mit Vollrad Kutscher über sein Schaffen zu sprechen, über die Doppelausstellung „reStART“ in Museum und Kunsthalle – wo leider noch die Türen geschlossen bleiben. Immer wieder ist er fasziniert von den künstlerischen „Abenteuern“ im Zusammenspiel mit Dieter Reifarth und Hubert Machnik. Schön, dass der Künstler – seit dem Gründungsjahr im Freunde-Verein – uns schon einmal in seine Welt mitnimmt.

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Auch ohne Farbe paradiesisch

Interview mit Roman Zieglgänsberger

Grund zur Freude: Die Ausstellung „August Macke – Paradies! Paradies?“ konnte bis zum 9. Mai 2021 verlängert werden. Ein Grund für uns, noch einmal Kurator Roman Zieglgänsberger zu Wort kommen zu lassen. Er schildert den Freunden, was alles an einer solchen zeitlichen Umplanung hängt. Und diesmal möchten wir auch von ihm wissen, was ihn besonders an dem vielseitigen Werk des Malers fasziniert.

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Wir sind dabei

Frank Brabant – 70 seiner Bilder sind unterwegs

Sammler Frank Brabant vor der „Liegenden“ von Ernst Fritsch (Foto: Museum/Bernd Fickert)

Wie viele andere sehnt auch Frank Brabant den Tag herbei, an dem wieder Leben im Museum Wiesbaden herrscht, in „seinem“ Museum, dem er die Hälfte seiner imposanten Sammlung mit Werken des Expressionismus und der Neuen Sachlichkeit vermacht hat. Der nun 82-jährige dynamische Kunstfreund gehört unserem Förderkreis seit dem Start im Jahr 1994 an.

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