Archiv 2021

Kulturcampus MuWi

Schritt zurück ins kulturelle Leben

Wie fühlt er sich an – der erste Besuch im Museum nach einer monatelangen Pandemie-Pause? Und ändert der Nachhall des bis vor kurzem noch gänzlich stillstehenden kulturellen Lebens die Art und Weise, wie man jetzt Kunst erlebt? Darüber berichtet Francisco Mendez, Student aus Mainz, der diesen ersten Eindruck im Wiesbadener Haus der Kunst und Natur eingefangen hat.

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Unter Freunden

Diskutieren, kurbeln, übernachten …

Das macht Freude: Vieles passiert im Museum und um das Museum herum – und wir können live dabei sein! Ob Gespräche bei Beuys, spannende Hörstation vor dem Haus oder bewohnbare Skulptur mit Erinnerungen an Fluxus, es tut sich viel in Sachen Kunst. Nicht zu vergessen zwei spontan mögliche Führungen für Mitglieder des Förderkreises: Mit der aus China stammenden Frankfurter Künstlerin Chunqing Huang und dem Hamburger Künstler Frank Gerritz.

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Gruß von den Museumsguides

Ein Förderprojekt auch in 2021

Lernen, selbstbewusst und selbstsicher aufzutreten – komplett neue Blickwinkel und bereichernde Erfahrungen hinzugewinnen – selbständig zu arbeiten: Dieses und noch vieles mehr haben wir den O-Tönen einiger Museumsguides entnommen, die wir Ihnen hier mitgebracht haben. Die Schülerinnen und Schüler dieses Projekts, das wir Freunde seit 2018 fördern, warten darauf, dass es endlich im Museum weitergehen kann.

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Exklusiv für die Freunde

Kunst-Meeting mit Frank Gerritz und „Temporary Ground“

Haben Sie die Begegnungen und Gespräche anlässlich einer neuen Ausstellung auch so vermisst? Museumsdirektor Dr. Andreas Henning, sein Stellvertreter Dr. Jörg Daur und das gesamte Team freuen sich, dass ein Treffen nun wieder – mit begrenzter Personenzahl – möglich ist und bieten am Freitag, 25. Juni, exklusiv für den Förderkreis ein „Kunst-Meeting“ an, bei dem es um die Schau „Temporary Ground“ geht. Mit von der Partie: der Künstler Frank Gerritz!

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Kunst und Reisen

Mit den Freunden unterwegs

Haben Sie Lust, mal wieder eine Kunsttour zu unternehmen? Ob Christos verhüllter L’Arc de Triomphe in Paris oder Ziele wie Dresden, Mannheim und Venedig – schauen Sie, was es Neues gibt. Auf den Tagesfahrten und Kunstreisen mit Wilma Estelmann ist man bei uns immer gut unterwegs.

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Wir sind dabei

Mit Graffiti fing alles an …

Er ist selbst seit jeher kreativ unterwegs: Robert David Schwartz (45) wuchs mit Louvre und Documenta auf. Und hat als Schüler seine Liebe zu Graffiti entdeckt, was später für einige Jahre auch zu Auftragsarbeiten führte. Der Grafikdesigner ist heute vielseitig aufgestellt. Den Weg zu den Freunden des Museums fand er 2009.

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Unter Freunden

Bilder gucken gehen

Er ist wieder möglich, der spontane Museumsbesuch. Und es gibt viel zu betrachten in Kunst und Natur. Noch mit Anmeldung fand der eintrittsfreie Samstag statt, den die Freunde mit ins Leben gerufen haben. Direktor Andreas Henning und sein Team konnten sich über mehr als 500 Museumsgäste freuen, die nahezu alle Zeitfenster füllten.

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Kunstvoll und Naturnah

Ein eisenstarker Parcours

Ein 2,4 Tonnen schwerer „Parcours“ aus kühlem Gusseisen, der sich dem warmen Holzton des Bodens anschmiegt, ist Ausgangspunkt der Sonderausstellung „Temporary Ground“ und zugleich Einladung, den Weg fortzusetzen. Frank Gerritz – Hamburger Künstler, der durch Ausstellungen in New York international bekannt wurde – zeigt raumgreifende Arbeiten, die vor Ort erlebt werden wollen. Werfen Sie hier schon mal mit Dr. Jörg Daur, Kustos moderne und zeitgenössische Kunst, einen Blick auf den schwergewichtigen Start.

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Spannender „Besuch“ in der Klassischen Moderne

Interview mit Dr. Roman Zieglgänsberger

Aktuell wird die Abteilung Klassische Moderne im Museum Wiesbaden neu eingerichtet – mit einer Besonderheit, die vorübergehend in der Sammlung anzutreffen sein wird: die zeitgenössische Malerei der in Frankfurt beheimateten asiatischen Künstlerin Chunqing Huang. Sie bezieht sich auf die Werke von Alexej von Jawlensky, Gabriele Münter, Ernst Wilhelm Nay und weiteren. Hintergründe zu dem interessanten Projekt konnten wir im Interview mit Roman Zieglgänsberger erfahren.

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Wiesbaden und Beuys

Gespräche im Omnibus und in der Sammlung

Zum 100. Geburtstag von Joseph Beuys hat das Museum ein ganz besonderes Programm zusammengestellt. Es muss zwar Pandemie-bedingt verspätet beginnen, wird aber bis in den Oktober u. a. mit „Interventionen“ für Gesprächsstoff sorgen. „Miteinander ins Denken“ kommen, das wünscht sich Direktor Andreas Henning, dessen Haus eine bedeutende Beuys-Sammlung besitzt. Die Freunde laden übrigens im Oktober zu einem Abend mit Johannes Stüttgen, Künstler und Meisterschüler von Beuys ein.

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Förderfreude

Der eintrittfreie Samstag – ein „Freu-Tag“ für Kinder und Familien!

Darüber, dass jeder erste Samstag im Monat ein „Frei-Tag“ war, konnten sich alle Besucher von Januar 2016 bis zum Corona-bedingten Stopp im vergangenen Jahr freuen. Die Einladung von Museum und Förderkreis zum kostenfreien Besuch sämtlicher Ausstellungen mit einem Angebot für Kinder und deren Familien hat viele begeistert, die nun auf eine baldige Fortsetzung hoffen. Mit Astrid Lembcke-Thiel werfen wir einen Blick auf das Förderprogramm der Freunde an den eintrittsfreien Tagen.

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Unter Freunden

Wie schön, vor Bildern zu stehen …

Pfingstgrüße aus dem Museum: Kustos Peter Forster sendet sie uns mit „Dichternarzissen“ auf einem Gemälde von Eugen Spiro, das zur Schau „Exquisit“ mit den Werken der Baechle-Schenkung gehört. Eine Ausstellung, die viele Menschen so gerne mal bewundern möchten. Vielleicht im Juni? Mit Kustos Roman Zieglgänsberger war schon einmal ein Kurzbesuch der Klassischen Moderne erlaubt, wo wir die Künstlerin Chunqing Huang trafen.

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Unter Freunden

Faszinierend: Kunst am Kran

Noch steht das Museum Reinhard Ernst im Rohbau. Und dennoch ist bereits ein ganz besonderes Kunstwerk in der Wilhelmstraße 1 angekommen. Für die Freunde des Museums Wiesbaden waren wir dabei, als die beiden Teile einer Tony Cragg-Skulptur per Kran in das zukünftige Museum der abstrakten Kunst schwebten.

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Internationaler Museumstag

Mitmachen erwünscht

Alles dreht sich am Internationalen Museumstag, Sonntag, 16. Mai, ums Thema Nachhaltigkeit. Da ist das Wiesbadener Haus der Kunst und Natur gerne dabei! Auch wenn die Türen geschlossen bleiben müssen, ist Mitmachen möglich und erwünscht – sowohl mit Statements im virtuellen Gästebuch als auch am Sonntag im digitalen Workshop für Kinder und Erwachsene.

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Wir sind dabei

Schon als Kind in der Hamburger Kunsthalle unterwegs

Ins „Paradies“ hat sie es noch vor der Museums-Schließung geschafft. Auch Winston Roeth stattete sie einen Besuch ab: Angelika Beltz ist Kunstfreundin seit jungen Jahren und überzeugtes Förderkreis-Mitglied. In unserer Serie sprechen wir diesmal mit der früheren Geschäftsführerin des Rotes Kreuz Krankenhauses Wiesbaden und gleichzeitig Vorstandsvorsitzenden der Rotes Kreuz Schwesternschaft Oranien e.V. – Erfahren Sie auch, welch spannendes Hobby sie hat …

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Die große Kristalle-Schau im Museum

Vom Diamanten bis zum Gips

Ein formenreicher Schatz der Natur wartet hinter geschlossenen Museumstüren auf den großen Auftritt: Kristalle – vom winzigen Salzkristall über funkelnde Diamanten bis zum meterhohen Selenit-Mineral. Sie prägen unseren Alltag, unseren gesamten Planeten und in unseren Körpern sind Kristalle unverzichtbar für den Aufbau von Knochen und Zähnen. Mit Fritz Geller-Grimm können wir hier einen kleinen Ausblick auf eine Ausstellung nehmen, die zum Forschen und Entdecken einlädt.

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Unter Freunden

Was Freude macht …

Kunst-Zitate auf Cola-Flaschen, kreative Post von der Nachbarin, Ausflüge in die Bücherwelt und immer wieder bereichernden Telefon-Austausch mit dem Museumsteam … Lesen Sie ein ganz persönliches Statement dazu, was in Pandemie-Zeiten das Herz erfreut. Übrigens, bald finden wir „Kühe und edle Damen“ im Haus der Kunst und Natur.

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Wir gehen in Kirchhoffs Garten

Neu im Museum!

Was gibt es Neues im geschlossenen Museum? Auf diese Frage am Telefon antwortet der Kustos der Klassischen Moderne nicht etwa mit einem Klagelied über die Pandemie und ihre Auswirkungen – nein, Roman Zieglgänsberger berichtet mit Begeisterung von einer Neuerwerbung, die durch großzügiges Engagement ermöglicht wurde. Und so können wir uns mit ihm freuen über das „Parkbild“ aus Kirchhoffs Garten, ein Werk von Walter Jacob.

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Förderfreude

Barrierefrei Starten: „Genau richtig!“

Ja, das ist genau richtig: Jeder ist dankbar über Chancen, die er im Leben bekommt. Mit starker Empathie und überzeugendem Konzept eröffnet „Barrierefrei starten e.V.“ jungen Menschen mit Handicap solche Chancen. Durch die Unterstützung des Freundeskreises ist das Museum Wiesbaden nun als Partner dabei.

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Kunstvoll und Naturnah

Hanna Bekker als Malerin

Sie gilt als eine Wegbereiterin der Moderne – Hanna Bekker vom Rath: Als „Botschafterin der Kunst“, kenntnisreiche Kunsthändlerin und Sammlerin errang sie internationale Anerkennung; als unerschrockene und großzügige Mäzenin bot sie Künstlern deren Werke vom nationalsozialistischen Regime als „entartet“ diffamiert wurden, ein Forum. Wesentliche Teile ihrer hochkarätigen Sammlung befinden sich heute im Museum Wiesbaden, darunter auch Werke, die sie selbst als Malerin schuf, so auch das Gemälde „Viktoria-Luise-Platz“. Ihre Enkelin Marian Stein-Steinfeld, die heute das Archiv Hanna Bekker vom Rath leitet, teilt mit uns die sichtbaren und unsichtbaren Hintergründe zu dieser Stadtansicht.

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Gesichter des Museums

Folge 14: Patricia Becker-Matthews – „ein inspirierender Arbeitsplatz“

Das macht auch ihr keine Freude, aber viel Arbeit: Museum auf, Museum zu … So wie es leider erneut verordnet worden ist. Patricia Becker-Matthews ist seit zwei Jahren Verwaltungsleiterin des Museums Wiesbaden. Sie wirkt eher im Hintergrund – aber mit einer Fülle von Arbeitsbereichen. Die 41-Jährige fühlt sich äußerst wohl im Haus der Kunst und Natur, in dem Teamarbeit einen hohen Stellenwert hat. Mit der Juristin sprechen wir über ihre Aufgaben, ihr Liebe zur Kunst und natürlich über das Leben in Zeiten der Pandemie.

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