Archiv 2023

KunstStücke

Weltflucht im Workshop

Bildung als Ereignis mit Erinnerungswert? Kein Wunsch, sondern Realität! Begeisterten Applaus erhielt Kurator Dr. Peter Forster für einen Workshop zur Ausstellung „Oskar Zwintscher – Weltflucht und Moderne“, einem Spezialangebot für Freunde-Mitglieder. Zu berichten gibt es über diesen erlebnisreichen Nachmittag viel, wie der Beitrag von Dr. Anne-Marie Djaković zeigt.

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Interview mit Klaus Schader

„Großes Kino“ bei Jawlensky

Vor Alexej von Jawlenskys Variation „Von Frühling, Sonne, Glück“ stehen, sich ganz und gar auf das Bild einlassen – und auf die Musik, die eigens für das Werk komponiert wurde … Freunde-Mitglied Klaus Schader macht dies möglich. Mit sechs vertonten Werken des bedeutenden Expressionisten hat der Pädagoge, Musiker und Komponist „Großes Kino“ geschaffen, das auch auf der Museums-App abrufbar ist.

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Unter Freunden

Hörgenuss im Jugendstil

Musikerlebnis inmitten der Jugendstil-Sammlung: Zum zweiten Mal hatten die Freunde des Museums zusammen mit Danielle Neess zu diesem außergewöhnlichen Event eingeladen. Viel Applaus gab es für die Darbietungen von Pianistin Professor Cordula Hacke und Violinistin Yumiko Noda.

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Interview mit Kevin Clarke

Mit dem eigenen Blut fing es an …

Es ist faszinierend, seine DNA-Porträts anzuschauen. Es ist spannend, mit ihm über seine Arbeit zu reden: Kevin Clarkes Schaffen wurde 1999 im Museum Wiesbaden mit einer Ausstellung gewürdigt. Zuvor hatte er in Wiesbaden lebende Menschen für seine Serie geworben, sich intensiv mit ihnen beschäftigt – um sie dann auf sehr individuelle Weise darzustellen.

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KunstStücke

Die unnahbare Schönheit

Eine rätselhafte Schönheit war der Mittelpunkt des Jour Fixe mit Museumsdirektor Andreas Henning und Kustos Peter Forster bei den Alten Meistern. Wie die beiden Kenner das Geheimnis der Giulia Gonzaga entschlüsselten, begeisterte nicht nur Freunde-Mitglied Antje Schilling, die uns hier an das womöglich schönste Porträt Sebastiano del Piombos erinnert.

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Kulturcampus MuWi

„Das Museum enttäuscht wirklich nicht“

Schon der Slogan macht neugierig: „Öffne das Fenster zum Museum!“ Zwei von den Freunden des Museums unterstützte Hochschularbeiten haben wir auf dieser Website schon vorgestellt, nun sprechen wir mit Vertreterinnen des dritten Teams. Sie erklären uns, wie sie junge Menschen fürs Museum begeistern wollen.

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Unter Freunden

In Rosen versunken

Haben Sie Lust, ein wenig in Rosen zu schwelgen? Kustos Peter Forster hat uns als Bildmotiv für unseren Pfingstgruß „Die Seele der Rose“ empfohlen. Allein der Name inspiriert zu einem Gedanken-Spaziergang.

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Was für ein Start

Kreative Begeisterung

Viel Begeisterung gibt es für den „Jugendstilizer“, im Dauereinsatz seit der Eröffnung des neuen Ideenraums „Experiment Ornament“. Ermöglicht wurde diese Entwicklung durch eine Kooperation der Hochschule RheinMain mit dem Museum Wiesbaden – und mit Unterstützung der Freunde des Museums. Valerie Ucke zieht eine positive Bilanz der ersten Wochen.

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künstlertreff@freunde

Lust auf mehr

Wenn Sie an ihre Schaffenszeit in Venedig zurückblickt, kommt ein Strahlen in die Augen von Ricarda Peters. Dank der Künstlergruppe50, der unser Freunde-Mitglied angehört, gibt es nun ein Buch, das die Aufzeichnungen aus jenen Jahren inklusive Arbeiten, Fotos und Briefwechsel mit Mentor Emilio Vedova in ansprechender Gestaltung zusammenfügt: „Emporio del Sale“.

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Unter Freunden

Alles fließt in die Kunst …

Wieder einmal ist Zeit für eine Rückschau „Unter Freunden“. Begegnungen im Museum, in der Nassauischen Sparkasse und im Atelier … Vom Reiskorn, das für Fluxus wirbt, über Alltagsgegenstände, die zu spannenden Skulpturen inspirieren, bis hin zu NovemberFlash-Gesprächen in der Wandelhalle: Kunst macht einfach Freude.

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KunstStücke

Bretonische Magie

Wünschen Sie sich nicht gelegentlich mehr Zauber und Magie in Ihrem Leben? Dann versuchen Sie es doch unbedingt mit einem Museumsbesuch! Das jedenfalls legt uns Freunde-Mitglied Dr. Anne-Marie Djaković ans Herz. Hier verrät sie uns, welche ungeahnten Kräfte das Portrait des „Bretonischen Mädchens“ besitzt.

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Interview mit Frank Brabant

Und immer gehen seine Schätze auf Reisen

Der jugendlich gebliebene Sammler vor seinem fiktiven Wohnzimmer im Museum – seinem zweiten Wohnzimmer (Foto: Museum Wiesbaden/Bernd Fickert)

Und jetzt wird er 85! Der Sammler und Mäzen Frank Brabant will keine große Feier. Aber er freut sich, dass das Museum Wiesbaden die Kabinett-Ausstellung „Frank Brabant trifft Karl Otto Hy“ zurzeit zeigt. Es macht immer wieder Freude, mit dem Sammler, der so viel über „seine“ Kunst des Expressionismus und der Neuen Sachlichkeit weiß, ein Gespräch zu führen.

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Förderfreude

Der neue Ideenraum „Experiment Ornament“

Der neue Ideenraum „Experiment Ornament“ wurde im Museum Wiesbaden eröffnet! Dieser Ort, dessen interaktives, digitales Herzstück der „Jugendstilizer“ ist, soll die Möglichkeiten, den Jugendstil erlebbar zu machen, deutlich erweitern. Die beiden Projektleiterinnen des Museums berichten uns hier zur Entwicklung und Umsetzung des Projekts, bei dem die Freunde eine wichtige Rolle spielen.

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Ostergrüße

In diesem Jahr mit Lämmern …

Jugendstilkünstler liebten Ostermotive. Das verrät uns Kustos Peter Forster. Mit einer friedvollen Darstellung auf der Postkarte von 1912, „Glückwunsch Ostern, Lämmer“ von Hans Unger, wünschen er und Direktor Andreas Henning den Freunden schöne Feiertage und laden zum Besuch des Museums ein.

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Kulturcampus MuWi

Wenn Mode Geschichten erzählt …

Eine perfekte Inszenierung im Museum – mit viel Emotion, Kreativität und dem Bekenntnis zur Nachhaltigkeit: So lässt sich die Modenschau „UNFOLD³ – concept, craft, unite“ beschreiben, von Studierenden der Hochschule Fresenius zu einem ganz besonderen Event inszeniert. Das Projekt wurde von den Freunden des Museums mit initiiert, unterstützt und geplant.

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Kunstvoll und Naturnah

Ein bemerkenswertes Doppelbild

Wenn zwei Bilder fast identischen Inhalts in einer Ausstellung hängen, lädt dies zur Entdeckung der Geschichte dahinter ein. Das Zusammentreffen mit einem Doppelbild Jacob Beckers in einer Schau zur Malerei des 19. Jahrhunderts war der Auslöser für die Detektivarbeit von Jan Baechle – langjähriges Kuratoriumsmitglied der Freunde und Museumsmäzen –, deren Ergebnisse er mit uns teilt.

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Ein Brief zum 80. Geburtstag

Glückwünsche von einem Wegbegleiter

Volker Rattemeyer, früherer Museumsdirektor in Wiesbaden und 1994 Mitbegründer unseres Förderkreises, hat nun die 80 erreicht. In einem persönlichen Brief blickt unser Vorsitzender Gerd Eckelmann zurück auf die „Rattemeyer-Zeit“ von 1987 bis 2010 und gratuliert dem in Kassel lebenden Jubilar zum runden Geburtstag.

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Unter Freunden

„Man achte auf die Sprache der Augen“

Er fand zu Lebzeiten mit seinen Werken große Anerkennung, aber auch heftige Ablehnung. Rainer Maria Rilke war ein Fan von ihm: Dem wiederentdeckten Werk des Dresdner Jugendstil-Künstler Oskar Zwintscher ist die Ausstellung „Weltflucht und Moderne“ gewidmet. Museumsdirektor Andreas Henning und das Kuratorenteam sagen uns, warum wir sie nicht versäumen sollten.

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Eine Preview – viele Überraschungen

Wenn Frank Brabant den Maler Karl-Otto Hy entdeckt

Das sollten Sie nicht versäumen: „Frank Brabant entdeckt Karl Otto Hy“ ist eine spannende Ausstellung, die Roman Zieglgänsberger gemeinsam mit dem Sammler und Mäzen zusammengestellt hat und in der Wiesbaden die Hauptrolle spielt. Lesen Sie auch von ganz besonderen Begegnungen bei der Preview der Freunde.

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Neujahrsempfang der Freunde

„Sehr bewegend und endlich einmal live …“

Es war eine Freude, so viele gut gelaunte, am Programm interessierte, sich später angeregt unterhaltende Freunde und Freundinnen zu treffen: Rund 400 Gäste kamen ins Museum zum Neujahrsempfang unseres Fördervereins. Nicht zuletzt dem Blick auf Projekte von jungen Menschen für junge Menschen galt viel Aufmerksamkeit.

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Kulturcampus MuWi

„Jetzt krabbelt’s“ – und macht neugierig

Das Museum Wiesbaden – ein Treffpunkt für junge Menschen? Als Kinder und Jugendliche lernen viele das Haus der Kunst und Natur kennen. Später ist das Museum oft kein Anziehungspunkt mehr. Das soll sich ändern! Initiiert von den Freunden des Museums Wiesbaden haben drei Teams der Hochschule RheinMain spannende Strategie-Arbeit geleistet, die wir gerne vorstellen. In Folge 2 erzählen Paula Hagenunger und Kiara Karaj, welche Ideen sie in ihrer Gruppe entwickelt haben.

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